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Das Bela-Zentrallager in Neumünster wächst: Bartels-Langness (Bela) baut ein voll automatisiertes Hochregallager an das bestehende Gebäude. Dadurch entstehen mehr als 11.000 zusätzliche Palettenstellplätze an der Baeyerstraße 10. Im Laufe des Jahres 2025 soll der Anbau fertig sein.

Automatisiertes Lager: Bela baut an

Bartels-Langness baut ein voll automatisiertes Hochregallager an das bestehende Zentrallager in Neumünster. Foto: AX5 Architekten

Die Grundfläche des neuen Lagergebäudes beträgt zwar nur rund 2100 Quadratmeter – doch die haben es in sich: Knapp 33 Meter ragen die Regale in die Höhe, sie sind gespickt mit moderner Technik. Denn die Paletten werden in diesem Teil des Bela-Zentrallagers in Neumünster künftig voll automatisiert bewegt. Software-gesteuerte Regalbediengeräte und ein 228 Meter langes Fördersystem bringen die Paletten an den gewünschten Ort. Die Gesamtleistung umfasst bis zu 200 Paletten-Bewegungen pro Stunde. Insgesamt 11.136 zusätzliche Stellplätze entstehen am Standort – eine Steigerung von mehr als 40 Prozent.

Höhere Warenverfügbarkeit und verbesserter Service
„Wir können durch das neue Hochregallager die Warenverfügbarkeit erhöhen und den Service für unsere eigenen Märkte sowie die belieferten Einzelhändler und Tankstellen weiter verbessern“, sagt Bela-Geschäftsführer Volker Bluhm. „Unser Logistikstandort Neumünster wird enorm gestärkt.“ Anteil daran hat auch das Schweizer Unternehmen Swisslog. Die Experten für Logistikautomatisierung sind als Generalunternehmer für den Bau verantwortlich. Sie liefern auch die entsprechende Technik.

Das Lager wird in Silobauweise errichtet – die Stahl-Regale im Inneren bilden selbst die tragende Struktur des Gebäudes. Mehr als 800 senkrechte Pfähle werden zudem bei Tiefbauarbeiten in den Boden eingebracht, um die Tragfähigkeit zu gewährleisten. Der Neubau schließt direkt an der Nordseite des bestehenden Trockensortiment-Lagers in der Baeyerstraße an. Voraussichtlich Mitte 2025 soll alles fertig sein. Insgesamt investiert die Bela rund 17 Millionen Euro in den Standort.

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Außergewöhnlicher Auftakt für die neuen Auszubildenden in der Bartels-Langness-Gruppe (Bela): Zum 1. August bzw. 1. September sind rund 250 Azubis gestartet. Um die Unternehmensgruppe und sich untereinander besser kennenzulernen, trafen sie sich am 13. September in den Holstenhallen in Neumünster zu einem besonders bunten Event – mit Überraschungsgästen und Jahrmarkt-Flair.

Knallbunter Start in die Ausbildung

Bunt und gut gelaunt: Die Bela begrüßte 250 neue Azubis. Foto: Bela/Henrik Matzen

Natürlich durften Kirmes-Snacks und Leckeres vom Food-Truck nicht fehlen, als sich die Auszubildenden im Congress Center der Holstenhallen bei Kicker, Airhockey und am Boxautomaten kennenlernten, unterhielten und jede Menge Spaß hatten. Dabei kamen sie auch schnell mit Ausbilderinnen und Ausbildern sowie Führungskräften ins Gespräch. Zuvor hatten die zahlreich angereisten Nachwuchskräfte von famila, Markant, Steiskal, Backring Nord, Logipet, der hauseigenen Fleischzentrale sowie der Muttergesellschaft Bela gespannt den Worten der Geschäftsführung, anderer Unternehmensvertreter und des Speakers Bjoern Behr gelauscht. Zudem wurde allerlei Wissenswertes zur DKMS (früher Deutsche Knochenmarkspenderdatei) präsentiert.

Stargäste von Holstein Kiel und vom THW Kiel
Später meldete sich Veuve Noire, Botschafterin des Projekts „Olivia macht Schule“, per Videobotschaft. Unter der Schirmherrschaft von Deutschlands bekanntester Dragqueen Olivia Jones macht sich die Initiative stark für die Themen Toleranz und Respekt. Als Überraschungsgäste gaben die Holstein-Kiel-Spieler Finn Porath und Nicolai Remberg Autogramme. Auch Handballfans kamen auf ihre Kosten: Sven Ehrig vom Rekordmeister THW Kiel stand auf der Bühne Rede und Antwort. Ein Quiz und Live-Musik rundeten das Programm ab.

„Die Auszubildenden haben viele tolle Eindrücke gesammelt und Kontakte geknüpft“, sagt Frauke Hummel, Teamleiterin der Bela-Ausbildungsabteilung. „Die Azubis gehören bei uns sofort zum Team, das wurde in den Holstenhallen schnell klar. Es werden weitere spannende Aktionen zusätzlich zur regulären Ausbildung stattfinden: regionale Events, Teambuilding-Ausflüge oder Warenkundeschulungen. Darüber hinaus können sich unsere Azubis über eine übertarifliche Ausbildungsvergütung freuen!“

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famila-Nordost hat den Deutschen Servicepreis 2023 erhalten. In der Untersuchung überzeugte famila in der Kategorie „Essen und Trinken – Service vor Ort“, in der unter anderem die Supermärkte in der Bundesrepublik bewertet wurden. famila landete mit 88,7 Punkten und dem Qualitätsurteil sehr gut auf Platz eins.

Bester Service: famila auf Platz 1Schnelligkeit und Qualität, das waren zwei ausschlaggebende Argumente für die Auszeichnung: An der famila-Kasse ging es am schnellsten. Und die Angestellten überzeugten mit einer freundlichen und kompetenten Beratung. „Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung“, sagt Geschäftsführer Christian Lahrtz. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser Aushängeschild. Sie machen die Serviceleistungen zu einem positiven Einkaufserlebnis. Dieser Preis gebührt ihnen!“

Bester Service: famila auf Platz 1Die famila-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen bei Fragen zum Sortiment und beraten an den Bedientresen fachkundig. Sie stellen auf Wunsch auch Präsentkörbe zusammen und kalte Platten für Feiern. Die Einkaufswagen rollen pfandfrei. An bereits 42 der 90 Standorte können während des Einkaufs E-Fahrzeuge aufgeladen werden. Darüber hinaus bieten die famila-Warenhäuser viele weitere Services: zum Beispiel das kostenlose Kundenmagazin Hierleben mit Rezepten und viel Wissenswertem, Ticketvorverkauf, Online-Vorbestellungsmöglichkeit für Fleisch, Käse und Fisch, verschiedene Zahlungsmöglichkeiten und das kostenlose Kundentelefon.

Der Deutsche Servicepreis
Das Deutsche Institut für Service-Qualität und ntv zeichnen jährlich die servicebesten Unternehmen mit dem Deutschen Servicepreis aus. Im Rahmen der Studien und Verbraucherbefragungen wurden anhand von mehr als 9.200 verdeckten Testkontakten, rund 167.000 Kundenmeinungen und fast 13.600 Social-Media-Beiträgen 2.230 Unternehmen untersucht. In der Kategorie „Essen und Trinken“ wurden insgesamt 36 Unternehmen untersucht.

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Die Bela Wittenhagen ist der neue Lieferpartner von Konsum Hagenow. Der regionale Lebensmittelgroßhändler beliefert die 18 Filialen mit dem vollen erweiterten Sortiment und unterstützt die Konsumgenossenschaft darüber hinaus zum Beispiel bei IT-Projekten.

Bela startet Belieferung von Konsum Hagenow

Foto: Vincent Leifer

Die Bela-Lkw fahren die Filialen von Konsum Hagenow ab 1. März nahezu täglich an. Das umfangreiche Sortiment umfasst neben Frischeprodukten und den bekannten Markenartikeln viele regionale Produkte und Handelsmarken. Die Kundinnen und Kunden der Konsum-Märkte werden viele neue Produkte in den Regalen finden: Von der Discount-Marke ‚Jeden Tag‘ gibt es Artikel des täglichen Bedarfs. Die Marke ‚Hofgut‘ steht für Qualitätsprodukte namhafter Hersteller nach bewährten Rezepturen zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Bio-Waren gibt es unter anderem von ‚Biogreno‘.

Zuletzt hatte die Bela Konsum Hagenow bereits bei der Modernisierung des Kassensystems unterstützt. „Wir verstehen uns als Partner auf Augenhöhe und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Konsum Hagenow!“, sagt Vertriebs- und Niederlassungsleiter Mathias Scheunemann. „Wir können ein umfangreiches Know-how einbringen und sind der ideale Partner. Die Bela liefert ein maßgeschneidertes Konzept, mit dem sich Konsum seine Eigenständigkeit bewahren kann. So ist auch schon Konsum Dresden vor knapp 15 Jahren eine Partnerschaft mit uns eingegangen und hat sich seitdem sehr erfolgreich weiterentwickelt.“

Über die Bela
Das inhabergeführte Großhandelsunternehmen Bartels-Langness (kurz: Bela) wurde 1892 in Kiel gegründet und zählt heute zu den größten Lebensmittelhändlern Deutschlands. Die Bela-Niederlassung in Wittenhagen ist seit mehr als 30 Jahren in der Region verwurzelt und engagiert sich für die ländliche Nahversorgung. Von Wittenhagen aus werden rund 700 selbstständige Einzelhändler, Tankstellen und Drogeriemärkte sowie die famila- und Markant-Märkte in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern beliefert. Zu den Kunden zählen viele kleinere Kaufleute in klassischen Nahversorgungslagen, aber auch Großkunden wie Konsum Dresden.

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Markant-Markt in Kropp eröffnetAm Donnerstag, 29. September, um 7 Uhr eröffnet der neue Markant-Markt in der Theodor-Storm-Allee in Kropp seine Türen für die Kunden. Ca. 8,5 Mio. Euro investierte das Unternehmen in den Neubau. Mit im Gebäude befindet sich eine Filiale der Bäckerei Steiskal.

Der neue Markant-Markt lädt auf 1.800 Quadratmetern zum entspannten Einkaufen ein. Ob für den großen Wocheneinkauf oder den Snack zwischendurch – das 35-köpfige Verkaufsteam steht den Kunden serviceorientiert und mit fachkundiger Beratung zur Seite. Der Markt wurde nach modernsten Markant-Standards errichtet. „Das Wichtigste ist, dass sich unsere Kunden von Anfang an bei uns wohlfühlen!“, sagt Marktleiter Michael Gosch. „Unsere Kundinnen und Kunden erwarten viele Highlights. Wir haben unser neuestes Ladenbau-Konzept umgesetzt und konnten viel Besonderes ins Sortiment aufnehmen.“

Eiche erhalten
Die Eiche prägt das Grundstück nach wie vor. Während der Bauarbeiten wurde der Baum stets geschützt. „Gemeinsam mit einem Fachmann haben wir die Bedürfnisse des Baumes erörtert und den Neubau entsprechend angepasst“, erklärt Markant-Geschäftsführer Frank Hachmann. So wurde beispielsweise das Dach abgesenkt, damit der darüberragende Ast auch bei Sturm oder Schneelast Bewegungsfreiraum hat.

Aktiv für die Region und für die Umwelt
Für die Ausführung der Baumaßnahmen waren auch Handwerksfirmen aus der Region im Einsatz. „Den fleißigen Bauarbeitern, Handwerkern und allen anderen Beteiligten, die am Neubau mitgewirkt haben, gilt unser besonderer Dank“, sagt Frank Hachmann zur Eröffnung. Beim Innenausbau und der Einrichtung des Markant-Marktes kam eine energiesparende und umweltschonende technische Ausstattung zum Einsatz. Auf dem Dach befindet sich eine Photovoltaik-Anlage. Kühlmöbel mit Glastüren sorgen für einen reduzierten Stromverbrauch in den Frischebereichen. Die Anlage zur Wärmerückgewinnung verwertet die Abwärme der Kühlanlagen. Darüber hinaus ist der Markt mit energiesparender LED-Lichttechnik ausgestattet. Auf der Stellplatzanlage wird in den kommenden Wochen zudem noch eine E-Ladestation für Pkw installiert.

Rund 20.000 Artikel – ein starkes Sortiment
Das Herzstück des Markant-Konzepts liegt im Frischebereich. Frisch und individuell einkaufen ist im Trend und gut für Mit- und Umwelt. Bei Markant können sich die Kunden einen Salat ganz nach ihrem Geschmack zusammenstellen, frisch gepressten Orangensaft zapfen sowie Müsli, Nudeln und Nüsse in selbst mitgebrachte Gefäße abfüllen.

Die Bedienungsbereiche für Fleisch, Wurst und Käse bieten eine große Auswahl und kompetente Beratung durch die Fachkräfte. In einem Reifeschrank hängt Dry Aged Fleisch ab. An der „heißen Theke“ gibt es herzhafte Gerichte und einen wechselnden Mittagstisch.

Der Markt zeichnet sich darüber hinaus durch eine umfangreiche Auswahl an vegetarischen und Bioprodukten, Produkten für die schnelle Küche, die Artikel der beliebten Qualitätsmarken Biogreno, Hofgut und vegan leben sowie mehr als 800 Produkte zum Discountpreis aus dem „Billiger ist keiner“-Programm aus. Zudem werden viele Produkte aus der Region angeboten und direkt aus Kropp. So gibt es zum Beispiel Honig von Arne Spießwinkel, Milch von Hof Fuhlreit und Galloway-Spezialitäten aus dem Wisentpark.

Service, der das Leben leichter macht
Ergänzt wird das Einkaufsvergnügen bei Markant durch viele Serviceleistungen. Die Pkw-Stellplätze wurden in Komfortbreite von 2,80 Meter angelegt, für Menschen mit Behinderung und Eltern mit Kind befinden sich gesondert ausgewiesene Stellplätze in Eingangsnähe. Die Einkaufswagen sind pfandfrei. In der Mall gibt es eine behindertengerechte Kundentoilette, bei den Pfandautomaten ein Waschbecken. Beim Schlemmerservice können kalte Platten für Feiern bestellt werden, außerdem gibt es Getränkekauf auf Kommission und Präsentkörbe. Ab einem Einkaufswert von 10 Euro können die Kunden bei der Zahlung mit der EC-Karte bis zu 200 Euro gebührenfrei von ihrem Konto abheben.

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Die Unternehmensgruppe Bartels-Langness (Bela) wird die Fläche des derzeitigen Edeka-Marktes in der August-Christen-Str. 6 in Barmstedt, der Ende Juni schließen wird, übernehmen. Geplant ist eine Fortführung als „nah & frisch“-Markt. Kundinnen und Kunden können sich auf eine Modernisierung und ein neues Konzept freuen.

Ein selbstständiger Einzelhändler wird den neuen „nah & frisch“-Markt betreiben und die Anwohnerinnen und Anwohner künftig mit Lebensmitteln versorgen. Beliefert, beraten und unterstützt wird er von Bartels-Langness. Das Geschäft mit einer Verkaufsfläche von rund 700 Quadratmetern in Barmstedt soll umfassend modernisiert werden.

Unter dem Banner „nah & frisch“ präsentieren sich engagierte, selbstständige Kaufleute, die täglich mit Frische, individuellem Service und ihrer Leidenschaft für Lebensmittel überzeugen. Sie sind nah dran an den regionalen Gegebenheiten des Ortes und bieten mehr als ein reines Versorgungszentrum – die Märkte sind Treffpunkt und persönliche Begegnungsstätte. Die „nah & frisch“-Standorte sind im ganzen Norden und Osten Deutschlands zu finden.

Für die Umstellung und den Umbau des Marktes wird maximal eine kurzzeitige Schließung nötig sein. An den Mietverhältnissen für das Obergeschoss in der August-Christen-Str. 6 wird sich nichts ändern. „Wir freuen uns, dass wir helfen und die Nahversorgung an zentraler Stelle in der Stadt sicherstellen können“, sagt Bela-Geschäftsführer Julius Nommensen. „Wir sind uns sicher, dass wir die Barmstedterinnen und Barmstedter mit unserem Konzept überzeugen.“

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Das famila-Warenhaus im Luhepark in Winsen zählt zu den Finalisten im Branchenwettbewerb ‚Supermarkt des Jahres 2022‘ in der Kategorie für Filialisten bis 5.000 qm Verkaufsfläche. Im Rahmen einer festlichen Preisverleihung wurden am 4. Mai in Essen die Sieger gekürt. Der bundesweit ausgeschriebene Wettbewerb wird von der Fachzeitschrift Lebensmittel Praxis und dem Food- und Genussmagazin Meine Familie & ich durchgeführt.

„Wir haben in unserer Kategorie als bester Markt in Norddeutschland abgeschnitten. Darauf sind wir sehr stolz!“, erklärt Warenhausleiter Torben Gedrath. Er hat den Markt federführend durch die Bewerbungsphase begleitet – vom Ausfüllen des Bewerbungsformulars bis zum Dreh eines Kurzfilms, der bei der Preisverleihung gezeigt wurde. „Die Auswahlkriterien sind umfangreich. Dass wir so gut abgeschnitten haben, ist eine tolle Teamleistung. Jeder und jede einzelne meiner Mitarbeiter trägt tagtäglich dazu bei, dass wir unseren Kunden ein besonders schönes Einkaufserlebnis ermöglichen können.“

Besonders gepunktet hat famila bei der Jury mit der Qualität und Frische an den Verwöhntresen, dem breiten Sortiment mit regionalen und internationalen Spezialitäten, den Services und der familiären Atmosphäre. Voller Energie geht es für Torben Gedrath und sein Team jetzt an das nächste Projekt: Noch in diesem Jahr soll das Warenhaus modernisiert werden.

Der Wettbewerb „Supermarkt des Jahres“ wird jährlich ausgeschrieben. Zahlreiche Märkte aus ganz Deutschland bewerben sich um den begehrten Preis. Nach einer Vorauswahl durch die Jury werden die besten Märkte nominiert und von Experten besucht und getestet. Außerdem wird eine Kundenbefragung durchgeführt, die ebenfalls mit in die Bewertung einfließt. Anhand der Ergebnisse werden jeweils drei Finalisten in den einzelnen Kategorien festgelegt, die zur großen Preisverleihung in Essen eingeladen werden.

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Es geht weiter im Supermarkt von Petra Meißner in der Straße des Friedens in Hartha. Mit einem neuen Lieferanten an der Seite wurde ein Konzept entwickelt, um den Nahversorger zukunftsfähig aufzustellen.

Seit Anfang April ist die Bela Wittenhagen neuer Hauptlieferant für den Lebensmittelmarkt von Petra Meißner. Der Großhändler beliefert rund 700 selbstständige Einzelhändler, Tankstellen und Drogeriemärkte in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern. „Unter unseren Kunden sind viele kleinere Kaufleute in klassischen Nahversorgungslagen, aber auch Großkunden wie Konsum Dresden“, erklärt Vertriebs- und Niederlassungsleiter Mathias Scheunemann. „Wir verstehen uns als Partner der Kaufleute und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Petra Meißner und ihrem Team!“

Langfristige Perspektiven
Auf 700 Quadratmetern Verkaufsfläche bietet der Markt alles, was die Menschen in Hartha zum täglichen Leben brauchen: frisches Obst und Gemüse, Nährmittel, Molkereiprodukte sowie Fleisch- und Wurstwaren. Zudem gibt es einen 300 Quadratmeter großen Getränkemarkt und eine Bäckereifiliale. 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt die Betreiberin in dem Lebensmittelmarkt. „Dieser Markt ist ein wichtiger Nahversorger, beliebter Treffpunkt und eine Belebung für den Ort“, sagt Petra Meißner. Mit der Bela als neuem Lieferpartner plant sie die Modernisierung des Marktes: „Das soll noch in diesem Jahr geschehen!“ Dabei wird sich auch der Schriftzug über dem Eingang von ‚nahkauf‘ auf ‚nah & frisch‘ ändern – ein Konzept der Bela.

Frischer Wind im Sortiment
Schon jetzt finden die Kundinnen und Kunden neue Sortimente in den Regalen. Von der Marke ‚Jeden Tag‘ gibt es Artikel des täglichen Bedarfs zum Discountpreis. Die Marke ‚Hofgut‘ steht für Qualitätsprodukte namhafter Hersteller nach bewährten Rezepturen zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Bio-Waren gibt es unter anderem von ‚Biogreno‘. „Die Resonanz zu den neuen Produkten ist sehr positiv“, berichtet Petra Meißner erfreut. „Wir erfahren momentan insgesamt viel positiven Zuspruch. Die Harthaer freuen sich, dass die Einkaufsmöglichkeit erhalten bleibt. Das gibt uns viel Kraft.“

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Die dritte Saison der Aktion Vereinsheim ist angelaufen – und 100 Vereine sind dabei. Ihre Wappen prangen nun auf Bierflaschen. Der Verkauf in den Warenhäusern von famila-Nordost bringt Geld für die Vereinsarbeit und sorgt für Spannung in der Teilnehmertabelle.

 Die Bandbreite ist riesig: Fußball, Angeln, Handball, Tennis, Karneval oder Schießsport werden unter anderem in den Klubs betrieben, die bei Vereinsheim 2022 dabei sind. Sie alle arbeiten jetzt darauf hin, dass möglichst viele mit ihrem Logo bedruckte Bierflaschen verkauft werden. Das Geld, das bei der Aktion zusammenkommt, verwendet jeder Klub dort, wo er am besten Vereinskultur und Gemeinschaftssinn stärken kann. Bis zum Saisonende am 31. Juli sind die Vereinsheim-Biere bei famila erhältlich, 50 Cent von jeder verkauften Flasche gehen an den jeweiligen Klub.

Tabelle zeigt online den Prämienstand
Zum Beispiel ‚SZ Arlewatt‘ oder ‚Kieler MTV‘ steht auf den Flaschen, die es jeweils im regionalen famila-Warenhaus zu kaufen gibt. „Wir freuen uns auf die neue Saison und hoffen auf möglichst viele Unterstützer. Die durch die Corona-Pandemie hart getroffenen Klubs haben für ihre wertvolle Vereinsarbeit jede Hilfe verdient“, sagt Mit-Initiator Ulf Hennings von famila.

Unter www.ver1heim.de kann wöchentlich aktuell der Prämienstand in einer Tabelle verfolgt werden: Wer setzt sich an die Spitze? Wer hängt im Tabellenkeller fest und muss Mitglieder und Freunde mobilisieren, um den Flaschen-Verkauf anzukurbeln? Bei Instagram wird alles zur Aktion unter #ver1heim geteilt. Die gesammelten Prämien erhalten die Vereine nach Saisonende. Die Top-3-Vereine werden von famila mit 1000, 500 und 250 Euro zusätzlich belohnt.

Vereinsheim-Idee entstand zu Beginn der Pandemie
Die Idee ist im Jahr 2020 zu Beginn der Corona-Pandemie entstanden: famila hat gemeinsam mit der Kieler lille-Brauerei, dem Sportverein Kieler MTV und dem Textildesigner Mimpf ein Bier entwickelt, das nicht nur aufgrund seiner Optik das Wir-Gefühl stärkt.

Fußballer können durch die Aktion Vereinsbiere statt Wimpel tauschen, Teams die Gemeinschaft aufleben lassen. Und alle, die lokalen Vereinen etwas Gutes tun wollen, genießen das Bier auch abseits des Sportplatzes. 55.000 Euro konnten in den vergangenen beiden Jahren an die teilnehmenden Klubs ausgezahlt werden.

Aktion Vereinsheim mit „Regional Star“ ausgezeichnet
Die Unterstützung kleiner Vereine durch die Aktion Vereinsheim würdigten das Fachmagazin Lebensmittel Praxis und die Internationale Grüne Woche Berlin (IGW) mit der Verleihung des „Regional Star 2021“ in der Kategorie Innovation.

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757 Tage nach dem ersten Spatenstich ist es so weit: Am Donnerstag, 3. März, um 7 Uhr öffnen sich erstmals die Türen des neuen famila-Warenhauses in der Carl-Backhaus-Straße 46 in Ahrensburg für Kundinnen und Kunden – auf sie wartet ein außergewöhnliches Einkaufserlebnis.

 „Was hier geschaffen wurde, eröffnet völlig neue Möglichkeiten“, sagt Warenhausleiter Hans-Jürgen Studt. Beeindruckende Zahlen lassen erahnen, was er meint: Auf dem rund 29.000 Quadratmeter großen Grundstück ist ein Gebäude mit insgesamt 5.200 Quadratmetern famila-Verkaufsfläche entstanden. 45.000 Artikel gibt es zur Auswahl. In einer Mall befinden sich weitere Geschäfte. 324 Stellplätze stehen zur Verfügung, 156 davon sind überdacht. Der alte Standort am Kornkamp schließt einen Tag vor der Neueröffnung um 18 Uhr für immer.

 15 neue Arbeitsplätze geschaffen
Ein „ganz schöner Spagat“ sei das laut Hans-Jürgen Studt in den letzten Tagen – „den alten Markt langsam runterzufahren und im neuen gleichzeitig alles frisch zu bestücken.“ Der Terminplan ist eng durchgetaktet. Die Baufirmen und das famila-Team arbeiten parallel. 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat das neue Warenhaus, darunter sind fünf Auszubildende. Durch die Vergrößerung im Vergleich zum alten Standort sind 15 neue Arbeitsplätze entstanden. Studt: „Das gesamte Team hat sich sehr auf den Start gefreut, es wird Zeit, dass es jetzt richtig losgeht. Was gibt es Schöneres, als hier endlich die Kundinnen und Kunden zu begrüßen?“

Und die haben die volle Auswahl: Alleine 10.000 Artikel von norddeutschen Herstellern und 2000 Bio-Produkte sind im Sortiment. Discountwaren, Tiefgekühltes, Veganes, Weine und Hofgut-Artikel gibt es. Aus jeweils rund 400 Sorten Wurst und Käse können Kundinnen und Kunden wählen – mehr als 25 Meter lang sind die Frischetheken. Eine Reihe an Textilien, Schuhen, Haushalts- und Schreibwaren, Printmedien und vielem mehr für den täglichen Bedarf kommt hinzu.

Von der Piñabar bis zum begehbaren Kühlschrank
„Wir haben Dinge, die kein anderer hat“, sagt Warenhausleiter Studt und meint damit auch die Vielzahl der Einkaufsmöglichkeiten: Eine Unverpackt-Station hält Waren zum Selbstabfüllen bereit, frisch zubereitetes Sushi gibt es von Sushi Circle, neben einer Salatbar werden an der Piñabar Ananas vor Ort geschält und Saft aus Orangen oder Granatäpfeln kann gepresst werden.

Frischer Fisch wird am Bedientresen in der Mall angeboten, ein Bistro gehört dazu. Es gibt einen eigenen Bereich für Block-House-Produkte und einen integrierten Rooms-by-depot-Shop. Der rund 450 Quadratmeter große Getränkemarkt hat einen zusätzlichen Zugang über die Mall – und einen begehbaren Kühlschrank, in dem unter anderem vorgekühlte Bierfässer lagern.

Einkaufswagen können ohne Pfand genutzt werden. Außerdem gibt es spezielle Wagen für Familien und Rollstuhlfahrer. Die Gänge sind extra breit gehalten. Neben dem Ticketverkauf für Konzerte und Events, dem Party- und Geschenkservice besteht in der Mall auch das Angebot, Kleingeld loszuwerden: Münzen können in den Coin-Casher geworfen werden, im Gegenzug gibt es einen entsprechenden Einkaufsbon. Wer hingegen Bares benötigt, kann am Automaten der Sparkasse Holstein Geld ziehen oder es ab 10 Euro Einkaufswert an der famila-Kasse abheben.

Moderne Technik und Strom-Tankstelle
Montags bis samstags von 7 bis 21 Uhr hat das famila-Warenhaus, in dem moderne Technik verbaut wurde, geöffnet. Die Beleuchtung besteht aus LED-Lampen, die Kühlmöbel haben Glastüren, digitale Schilder an den Regalen weisen im gesamten Warenhaus die Preise aus und es wird mit Wärmerückgewinnung gearbeitet. Auf dem Dach der Stellflächen sammelt eine Solaranlage Strom ein. Doch Energie wird auch an die Parkenden abgegeben: Denn es kann auch „getankt“ werden in der Carl-Backhaus-Straße. E-Ladesäulen liefern – zunächst kostenlos – Strom an zwei Stellplätzen. Schon bald wird auf sechs erweitert. Auch E-Bikes können geladen und Fahrräder teilweise sogar überdacht abgestellt werden. Eine Bushaltestelle befindet sich zudem direkt am Grundstück. Für Kundinnen und Kunden mit Verbrenner-Fahrzeugen bietet famila Tank Diesel und Benzin an.

Vielzahl an weiteren Geschäften vor Ort
Neben dem Warenhaus ist auch die Bäckerei Junge inklusive Café eingezogen. Tabakwaren, Lotto und Postdienste gibt es bei Tobacco & more. Zudem sind die Reinigung Weiße Wolke, Multimedia und Telekommunikation Bernd Jürgens, Schlüsseldienst, Schuhreparatur sowie eine Änderungsschneiderei vor Ort. Der Friseur Klinck, eine Apotheke, Blume 2000 und Imbisse runden das Angebot ab. Auf dem Nachbargrundstück befinden sich Das Futterhaus und Aldi.

Für Hans-Jürgen Studt, der seit 30 Jahren als Warenhausleiter arbeitet, ist es der erste Neubau in seiner famila-Karriere – und dann gleich ein solch gewaltiger: „Ein Highlight in meinem Berufsleben.“ Nun will er mit seinem Team dafür sorgen, dass auch das Einkaufen für die Kundinnen und Kunden in Ahrensburg zum Highlight wird.

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Am Donnerstag, 2. Dezember um 7 Uhr öffnet der neue Markant-Markt in der Hamburger Straße seine Türen erstmals für die Kunden. Ca. 7 Mio. Euro investierte das Unternehmen in den Neubau. Das Markant-Team setzt alles daran, seine Kunden mit großzügiger Ladengestaltung, einem umfassenden Sortiment mit viel Frische und einem breiten Serviceangebot zu begeistern.

Im Markant-Markt herrscht geschäftiges Treiben. Marktleiter André Schultze und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben dem Markt in diesen Tagen den Feinschliff. In Regalen, Theken und Kühlmöbeln werden insgesamt rund 20.000 Artikel ihren Platz finden. Haltbare Lebensmittel und Getränke wurden als erstes platziert. Die Regale sind mit Folie abgedeckt, um sie vor Staub zu schützen. Denn parallel werkeln die Handwerker an Beleuchtung, Kassentischen und Kühltruhen. Erst kurz vor der Neueröffnung werden auch die frischen Waren wie Molkereiprodukte, Wurst, Obst und Gemüse eingeräumt. „Die Kunden dürfen sich auf ein modernes Einkaufserlebnis freuen!“, verspricht André Schultze. „Das Wichtigste ist, dass sich unsere Kunden von Anfang an bei uns wohlfühlen!“

Ein Team wächst zusammen
Das 32-köpfige Mitarbeiter-Team wurde schon seit Mitte des Jahres in umliegenden Märkten eingearbeitet. Seit Anfang November arbeiten sie gemeinsam in ihrem Markant-Markt in Trittau. „Einen neuen Markt zu eröffnen, ist etwas Besonderes“, erklärt André Schultze. „Alle müssen an einem Strang ziehen, damit all die kleinen und großen Hürden genommen werden können – das schmiedet zusammen.“

Aktiv für die Region und für die Umwelt
Für die Ausführung der Baumaßnahmen waren zahlreiche Handwerksfirmen aus der Region im Einsatz. „Den fleißigen Bauarbeitern, Handwerkern und allen anderen Beteiligten, die am Neubau mitgewirkt haben, gilt unser besonderer Dank“, sagt Markant-Geschäftsführer Frank Hachmann zur Eröffnung. Beim Innenausbau und der Einrichtung des Markant-Marktes kam eine energiesparende und umweltschonende technische Ausstattung zum Einsatz. Kühlmöbel mit Glastüren sorgen für einen reduzierten Stromverbrauch in den Frischebereichen. Darüber hinaus ist der Markt mit einer Anlage zur Wärmerückgewinnung und energiesparender LED-Lichttechnik ausgestattet.

13 Monate Bauzeit
Der neue Markant-Markt lädt auf 1.600 Quadratmetern zum entspannten Einkaufen ein – für den großen Wocheneinkauf ebenso wie für den Snack zwischendurch. Das Herzstück des Markant-Konzepts liegt im Frischebereich. Frisch und individuell einzukaufen liegt im Trend und ist gut für Mit- und Umwelt. Bei Markant können sich die Kunden einen Salat ganz nach ihrem Geschmack zusammenstellen, frisch gepressten Orangensaft zapfen und Müsli, Nudeln, Nüsse und mehr in selbst mitgebrachte Gefäße abfüllen.

Die Bedienungsbereiche für Fleisch, Wurst und Käse bieten eine große Auswahl und kompetente Beratung durch die Fachkräfte. In einem Reifeschrank hängt Dry Aged Fleisch ab. An der „heißen Theke“ gibt es herzhafte Gerichte und einen wechselnden Mittagstisch. Nur wenige Meter weiter folgt das nächste Highlight des Markant-Marktes: die hauseigene Kaffeerösterei. Mittels Heißlufttechnik wird hier täglich frisch Rohkaffee geröstet.

Der Markt zeichnet sich darüber hinaus durch eine umfangreiche Auswahl an vegetarischen und Bioprodukten, Produkten für die schnelle Küche, die Artikel der beliebten Qualitätsmarken Biogreno, Hofgut und vegan leben, über 800 Produkte zum Discountpreis aus dem „Billiger ist keiner“-Programm sowie einer Auswahl an Drogerie- und Haushaltsartikeln aus. Zudem werden rund 300 Produkte aus der Region angeboten. So gibt es zum Beispiel Kartoffeln vom Kartoffelhof Möller, Milchprodukte vom Hamfelder Hof, Eier vom Hühnerhof Oldag und Rapsblütenhonig aus Lasbek.

Service, der das Leben leichter macht
Ergänzt wird das Einkaufsvergnügen bei Markant durch viele Serviceleistungen. Die Pkw-Stellplätze wurden in Komfortbreite von 2,80 m angelegt, für Menschen mit Behinderung und Eltern mit Kind befinden sich gesondert ausgewiesene Stellplätze in Eingangsnähe. Fahrer von Elektroautos können ihr Fahrzeug während des Einkaufs an der Ladestation auf dem Parkplatz auftanken. Die Einkaufswagen sind pfandfrei. In der Mall gibt es eine behindertengerechte Kundentoilette. Beim Schlemmerservice können kalte Platten für Feiern bestellt werden, außerdem gibt es Getränkekauf auf Kommission und Präsentkörbe. Ab einem Einkaufswert von 10 Euro können die Kunden bei der Zahlung mit der EC-Karte bis zu 200 Euro gebührenfrei von ihrem Konto abheben.

Die Neueröffnung von Markant wird mit tollen Angeboten gefeiert. Markant wird montags bis sonnabends von 7 Uhr bis 21 Uhr geöffnet sein. Im Eingangsbereich richtet die Bäckerei Eggers einen Verkaufstresen und ein gemütliches Café ein. Am Markant-Servicetresen gibt es zudem eine Lottoannahmestelle und einen Post-Shop.

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Autokino zum Start in die AusbildungBei Bratwurst und Cola kamen Azubis und Azubi-Paten bei dem Start-Workshop schnell ins Gespräch. Mit Popcorn und Nachos lauschten sie ab dem Sonnenuntergang beim Blick auf die Leinwand dem Live-Ton aus dem Autoradio. famila, Markant und der Muttergesellschaft Bartels-Langness hatten in diesem Jahr erstmals eine Veranstaltung mit Autokino auf die Beine gestellt.

Zum 1. August bzw. 1. September sind bei famila, Markant und der Muttergesellschaft Bartels-Langness 258 Azubis und duale Studenten in ihre berufliche Zukunft im Handel gestartet. Auf dem Gelände der Holstenhallen in Neumünster kamen sie kürzlich zu einem Autokino zusammen, um sich untereinander kennenzulernen und mehr über die Unternehmensgruppe zu erfahren. „Wir möchten, dass sich unsere Auszubildenden rundum wohl fühlen und schnell ein Teil der famila-Familie werden“, sagt Frauke Hummel, Leiterin des Ausbildungsteams. „Dazu gehört auch, dass die Azubis Aktionen außerhalb ihres Ausbildungsbetriebs wahrnehmen. Bei dem großen Start-Workshop haben sie die Möglichkeit, Ausbildungsreferenten, Geschäftsführer und andere Azubis persönlich kennenzulernen. Man kommt schnell ins Gespräch. Darüber hinaus stellen wir auch regionale Aktionen auf die Beine, zum Beispiel zu bestimmten Warenkundethemen oder als Teambuilding-Maßnahmen.“

Bei dem Autokino moderierte das Team der Ausbildungsabteilung aus der Personalabteilung ein kurzweiliges Programm. Stellvertretend für die dreiköpfige famila-Geschäftsführung begrüßte Geschäftsführer Fritz Philip Langness die Auszubildenden, alle mitgereisten Azubi-Paten sowie Warenhaus- und Regionalleiter. Er bestärkte die jungen Menschen darin, sich im Arbeitsalltag selbstständig einzubringen und stellte beste Karrieremöglichkeiten in einer krisensicheren Branche in Aussicht. Bei einem Quiz wurden anschließend Schätzfragen rund um die Unternehmensgruppe beantwortet.

Ein Höhepunkt des Abends war der Besuch von Ralf Dümmel, Unternehmer und Investor in der VOX-Gründershow Die Höhle der Löwen. Im Live-Interview auf der Bühne berichtete Ralf Dümmel von seinem eigenen Ausbildungsstart im Handel und gab den Nachwuchskräften Tipps für die Ausbildungszeit.

Als großer Programmpunkt zum Schluss durfte natürlich ein Kinofilm nicht fehlen. Jetzt wurden auch die Snacktüten geplündert, die jedes Fahrzeug bei der Ankunft erhalten hatte. Gespannt wurden auf der 16 x 8 Meter großen Leinwand die Filmstars Dwayne Johnson und Emily Blunt beim Abenteuer ihres Lebens in Disneys “Jungle Cruise” verfolgt.

„Ein gelungener Abend“, freut sich Frauke Hummel. „Wir haben viel positives Feedback von den Azubis erhalten, das Wetter hat super mitgespielt und Ralf Dümmel war ein echtes Highlight für alle.“ Und kaum hatten die letzten Autos den Parkplatz verlassen, begann das Ausbildungsteam schon die nächsten Aktionen für die Auszubildenden zu planen.

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Am Samstag sind auf dem Weingut Hof Altmühlen die letzten Trauben des diesjährigen Jahrgangs gelesen worden. Solaris, Felicia und Regent sind von bester Qualität und versprechen einen köstlichen Wein, der unter dem Namen SO MOOKT WI DAT verkauft wird.

Weinlese auf dem Grebiner MühlenbergAuf zwei Hektar Fläche baut Winzer Steffen Montigny seit 2009 in Grebin bei Plön Wein an. Dabei setzt er auf sogenannte pilzwiderstandsfähige Sorten (Piwis). Wärme und Licht sind im 54. Breitengrad gut geeignet für den Weinanbau. „Dieses Jahr blühten die Weinreben etwas später als sonst“, erklärt Winzer Steffen Montigny. „Die Bedingungen waren aber insgesamt hervorragend. Die Niederschläge spielten den Trauben positiv zu: Nicht zu viel und nicht zu wenig. Den entscheidenden Entwicklungsschub gab den Trauben der spätsommerliche September.“

Die weißen und roten Trauben wachsen auf einer Fläche von insgesamt
2 ha am Hof Altmühlen und am Grebiner Mühlenberg. Sie werden sorgfältig von Hand geerntet. Bei der Lese der roten Regent-Trauben am vergangenen Samstag halfen rund 20 Freiwillige, Nachbarn und Weininteressierte. Viele von ihnen kommen jedes Jahr zur Lese.

Per Lkw ging es für die Trauben umgehend gen Süden. Auf dem Hauptweingut von Steffen Montigny in Bretzenheim an der Nahe werden sie zu dem Wein SO MOOKT WI DAT ausgebaut, der bei famila und Markant erhältlich ist.

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Die Stadtwerke Kiel bringen mit ihrem Ökostromprodukt für Großkunden frischen Wind in die Region. Dieses liefert jetzt 100 Prozent regionale Windkraft aus Schleswig-Holstein. Und wer sich hierfür entscheidet, unterstützt den großflächigen Ausbau von Bienenwiesen. Die erste Patenschaft wurde mit der Kieler Handelsgesellschaft Bartels-Langness (kurz: Bela) geschlossen.

 Im Großraum Kiel zählt die Bela-Unternehmensgruppe rund 70 Standorte, darunter die Firmenzentrale, famila-Warenhäuser, Markant-Märkte und die Produktionsstätte sowie Filialen der Bäckerei Steiskal. „Wir sind seit mehr als 125 Jahren fest in der Region verwurzelt“, erklärt Annette Schöning, Leiterin Energieeinkauf. „Unsere Heimatverbundenheit zeigt sich auf vielfältige Weise in unserem täglichen Handeln. So ist es für uns selbstverständlich, auch ökologisch Verantwortung zu übernehmen. Als ich von dem regionalen Ökostrom erfuhr, war ich sofort begeistert!“

Die Stadtwerke Kiel unterstützen bereits seit Jahren verschiedene Initiativen in der Region. Seit dem vergangenen Jahr liegt der Fokus auf dem Projekt „Blühende Bienenwiesen“. Der Ökostrom der Stadtwerke Kiel stammt zu 100 Prozent aus regionalen Windkraftanlagen. So trägt jeder Kunde nicht nur zum Erhalt des heimischen Lebensraumes, sondern über CO2-Einsparung auch zum globalen Klimaschutz bei.

Mit dem Beitrag aus dem Windstromtarif der Bela wurde im Frühjahr eine zusätzliche Fläche von Landwirt Thomas Puck in Kiel-Rönne übernommen. Die Saat wurde ausgebracht, inzwischen blüht und summt es auf der Wiese. „Wir freuen uns, dass mit Bartels-Langness unser erster Firmenkunde eine Bienenwiesen-Patenschaft übernommen hat“, betont Rita Schillaneck, Kundenmanagerin der Stadtwerke Kiel.

Gemeinsam mit 20 engagierten landwirtschaftlichen Betrieben verwandeln die Stadtwerke Kiel zuvor intensiv genutztes Land in Blühflächen. Insgesamt wurden bereits 100 Hektar Fläche in Schleswig-Holstein in Bienenwiesen umgestaltet. „Wir tragen damit gemeinsam mit Unternehmen und Privatpersonen zum Erhalt der Bienen- und Insektenvielfakt bei“, sagt Rita Schillaneck. „Auch den Sing- und Kleinvögeln sowie kleineren Wirbeltieren geben wir einen wichtigen Lebensraum zurück. Es bereitet viel Freude, das Leben in den Bienenwiesen zu beobachten – und das spornt uns an, weiterzumachen und die Bienenwiesen wachsen zu lassen.“

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Die Backring Nord E. May GmbH & Co. KG befindet sich trotz rückläufiger Umsätze in der Backbranche auf Wachstumskurs. Das Unternehmen expandiert vor allem in Süd- und Westdeutschland. Ein Rück- und Ausblick.

Starkes Jahr für den Backring Nord

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Mit nunmehr sechs Standorten ist der Backring Nord bundesweit vertreten. Die Positiventwicklung vor der Corona-Pandemie wurde in einzelnen Bereichen ausgebremst. „Die Umsätze der Bäckereien und Eiscafés waren durch die strengen Beschränkungen rückläufig“, erklärt Geschäftsführer Florian Langness. „Wir verfolgen jedoch eine nachhaltige Unternehmenspolitik und sind seit jeher breit aufgestellt, sodass wir mit vereinten Kräften bislang gut durch die Krise gekommen sind.“

Durch Neukunden und die Seminarkompetenz in den Bereichen Barista, Eis, Snacks und Backwaren konnte der Backring Nord seine Präsenz im Markt sogar erhöhen. Ein starker Wachstumsfaktor ist der neue Standort in Eibelstadt bei Würzburg, der alle Anforderungen der Kunden im süddeutschen Raum erfüllt. Rund 25 Mitarbeiter*innen beschäftigt der Backring Nord dort und es werden jeden Monat mehr. Der eigene Fuhrpark mit modernen 3-Kammer-Lkw und eigenem Personal wächst stetig weiter. Durch einen regelmäßigen Querverkehr zwischen den Lagerstandorten kann das gesamte, 25.000 Artikel starke Sortiment in allen Regionen ausgeliefert werden. „Neben unserem Standard-Sortiment führen wir grundsätzlich an jedem Standort auch spezielle, regionale Sortimente“, erklärt Florian Langness. „Die Kommissionierung erfolgt kleinteilig, sodass auch die Bestellung von Einzelgebinden möglich ist. Das ist gerade bei einer Filialbelieferung ein großer Vorteil.“ Filialbelieferungen führt der Backring Nord an allen sechs Standorten bereits erfolgreich bei diversen Kunden durch.

Ein weiterer, expansionsstarker Standort befindet sich in Burbach bei Siegen. Zum
1. Juni 2020 hat der Backring Nord das operative Geschäft des Fachgroßhändlers Erich Krämer GmbH übernommen. Das Liefergebiet wurde inzwischen von 100 auf 200 Kilometer Umkreis und um diverse Neukunden erweitert. Dank des engagierten Einsatzes aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort wurden alle Prozesse und Dienstleistungen des Backring Nord eingeführt und die Sortimente erweitert.

Zudem widmete sich der Backring Nord einigen technischen Projekten. Verschiedene IT-Prozesse wurden angepasst, eine App für Bestellungen herausgebracht und logistische Prozesse optimiert. „Dabei spielt stets auch der ökologische Gedanke eine Rolle“, erklärt Florian Langness. „Mit neuen Lkw, einer konsequent durchdachten Tourenplanung und digitalen Lösungen für ein möglichst papierloses Büro machen wir wichtige Schritte zur Entlastung der Umwelt.“

Die mit Einschränkungen geöffneten Eiscafés und Sitzbereiche in Bäckereien sowie der rückläufige Snackverzehr wegen zunehmendem Homeoffice stellen die Betreiber und damit auch die Großhändler weiter vor besondere Herausforderungen. Der Backring Nord begegnet diesen mit Mut und Optimismus und arbeitet mit kundenfreundlichen Konzepten an einer Ausweitung und Verdichtung des Vertriebsgebiets.

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Ein Meilenstein für die Stadtentwicklung in Wismar: Der Markant-Markt in der Rudolf-Breitscheid-Straße wird durch einen Neubau ersetzt, der den Nahversorger im Erdgeschoss mit attraktivem Wohnraum auf dem Dach kombiniert.

Der Markant-Markt ist stark in die Jahre gekommen. Die Stadt Wismar und das Kieler Handelsunternehmen Fritz Feldmann, das die Markant-Märkte betreibt, haben deshalb ein zukunftsorientiertes Konzept für einen Neubau entwickelt. In zwei Geschossen sollen über dem neuen Markant-Markt 26 Wohnungen entstehen. Etwas Vergleichbares gibt es in Wismar bislang nicht.

Nahversorgung in Wendorf gesichert
Am 26. Juni 2021 schließt der Markt seine Türen. Damit die Wendorfer nicht gänzlich auf den gut etablierten Nahversorger verzichten müssen, errichtet Markant auf dem Platz des Friedens einen „Markant-Shop“, in dem das Basissortiment sowie Postdienstleitungen und Lottoannahme angeboten werden. Dort werden auch Bestellungen angenommen, die der Lieferservice des Markant-Marktes am Kagenmarkt ausliefert. Auch ein Bäcker und die Filiale der Sparkasse werden sich dort provisorisch einrichten.

Schließung, Abriss, Neubau
Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis zum Herbst 2022. Der neue Markant-Markt wird mit einer Verkaufsfläche von 1.600 Quadratmetern rund 400 Quadratmeter größer sein als derzeit. Ein Gewinn für die Kunden wird zudem die neue Stellplatzanlage mit über 100 Parkplätzen sein.

Attraktiver Wohnraum
Der Haupteingang zu den Wohnungen erfolgt von der Rudolf-Breitscheid-Straße aus. Neben dem Treppenhaus gibt es auch einen Aufzug, der groß genug für Lastenfahrräder ist. Diese können in jedem der beiden Wohngeschosse gesondert abgestellt werden. Auf dem Dach des Marktes wird eine Aufenthaltsfläche mit viel Grün angelegt. Die Wohnungen werden mit Wohnflächen von 55 bis 90 Quadratmetern angelegt – diese sind besonders gefragt und werden immer knapper.

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Das traditionsreiche Geschäft Deli Peters in der Oldesloer Mühlenstraße erhält ein neues Gesicht. Der Markt wird bei laufendem Betrieb umgebaut und modernisiert.

Bis Ende April laufen die Arbeiten auf der rund 650 Quadratmeter großen Verkaufsfläche. Sämtliche Regale werden ausgetauscht, die Abteilungen neu geordnet. Das neue Farb- und Beleuchtungskonzept wird auf die einzelnen Warenbereiche abgestimmt. „Es bleibt der Deli Peters, den unsere Kunden kennen und schätzen – aber eben noch viel besser“, erklärt Marktleiter Ralf Sommer. „Auch während des Umbaus sind wir weiterhin mit dem vollen Sortiment und Service für unsere Kunden da. Durch die Modernisierung stellen wir uns zukunftsfähig auf. Die Oldesloer dürfen sich auf einige Neuheiten und ein völlig neues Einkaufserlebnis freuen!“

Das individuelle Sortiment mit viel Frischem, Hausgemachtem und exklusiven Spezialitäten macht das Feinkosthaus aus. Die Bedientresen werden im Zuge der Bauarbeiten erneuert und vergrößert. Am Käsetresen wurde eine „heiße Theke“ eingerichtet. Daneben entsteht eine gemütliche Sitzecke, in der die Kunden – sobald es die Regelungen wieder erlauben – die hausgemachten Gerichte verzehren können. „Wir servieren einen täglich wechselnden Mittagstisch, zum Beispiel deftige Suppen, Frikadellen und Schnitzel mit Beilagen“, erklärt Fleischermeister Heino Hoffmann. „Die Gerichte gibt es zum mit-nach-Hause-nehmen. Und bald zusätzlich auch im Vorbeigehen an einem Verkaufsfenster zur Hindenburgstraße.“

Ein Schwerpunkt des Umbaus ist zudem die technische Modernisierung. Mit einer neuen Kälteverbundanlage kommt ein umweltfreundlicheres Kältemittel zum Einsatz. Sämtliche Leuchtmittel werden durch LEDs ersetzt. Zudem sorgen Glastüren vor den Kühlmöbeln für einen reduzierten Energieverbrauch.

Das Unternehmen
Die Firma Fritz Feldmann gehört zur Bartels-Langness-Unternehmensgruppe mit Sitz in Kiel und betreibt über 30 Markant-Supermärkte sowie „Delikatessen Peters“ in Bad Oldesloe. Dieser Markt hat montags bis freitags von 7.30 bis 19 Uhr geöffnet und samstags von 7.30 bis 18 Uhr.

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Trends und Innovationen auf der SpurHofgut, Biogreno und vegan leben sind starke Marken im Sortiment von famila, die mit einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis punkten. Neben dem Kernsortiment aus Grundnahrungsmitteln greifen die Handelsmarken Trends wie Regionalität und neue, leckere Geschmackskompositionen auf und nehmen mit innovativen Verpackungskonzepten eine Vorreiterrolle ein.

Handelsmarken sind eine tolle Alternative zu herkömmlichen Markenartikeln. Die Produkte werden unter den eigenen Logos und mit eigenen Werbemaßnahmen auf den Markt gebracht. Dabei ist famila allerdings nicht selbst Hersteller, sondern arbeitet mit erfahrenen Partnern und namhaften Unternehmen zusammen. Die Unabhängigkeit von großen Industriekonzernen bringt Preisvorteile mit sich, die die Kunden am Regal erkennen.

Das Hofgut-Eis kommt aus der Manufaktur der berühmten Gelato-Marke Giovanni L. in Kiel, die Säfte im biobasierten Tetra Pak werden von beckers bester abgefüllt. An der famila-Käsetheke gibt es unter anderem den Biogreno Deichkäse, der in der Bio-Rohmilchkäserei Backensholz hergestellt wird. Im Kühlregal stehen die Biogreno Naturjoghurts ohne zusätzlichen Stülpdeckel – das spart vermeidbaren Plastikmüll. vegan leben bietet nicht nur pflanzliche Leckereien und Fleischersatzprodukte, sondern auch Drogeriewaren.

Hofgut, Biogreno und vegan leben bieten famila die Möglichkeit, frühzeitig und flexibel auf Trends zu reagieren. „In unseren exklusiven Marken stecken unser ganzes Wissen und unsere Leidenschaft für gute Lebensmittel“, erklärt Simon Parbs, Leiter der Produktionsabteilung in der Firmenzentrale in Kiel. „Jedes Produkt wird sorgfältig ausgewählt, verkostet und geprüft. Unsere hohen Qualitätsstandards garantieren, dass nur bewährte Rohstoffe verarbeitet werden.“

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Am Montag um 7 Uhr öffnet das famila-Warenhaus im Diepholzer Groweg seine Türen. famila investierte 15 Mio. Euro in den Neubau. Ein Einkaufserlebnis mit modernsten Standards wartet auf die Kunden.

famila-Warenhausleiter Sascha Görbitz und sein Team versprechen eine große Auswahl und Freude beim Einkaufen: Regionales, Saisonales, Frisches, Fertiges, Praktisches und Spezialitäten aus aller Welt. Im 40.000-Artikel-starken Sortiment finden sich die exklusiven Marken Hofgut, Biogreno und vegan leben, außerdem mehr als 900 Artikel zu Discountpreisen. Die Gestaltung des Warenhauses ist großzügig, übersichtlich und farbenfroh. Sascha Görbitz erklärt: „Dieses Warenhaus wurde getreu unserem Motto „besser als gut“ errichtet. Wir haben uns im Vorhinein lange Gedanken gemacht, wie wir Sortiment und Service bestmöglich umsetzen können. Das Ergebnis ist jetzt erlebbar. Wir hoffen, dass unsere Kunden sich hier richtig wohlfühlen und wir ihre Einkaufsstätte Nummer 1 werden!“

Die 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind größtenteils schon seit mehreren Wochen dabei. Sie wurden in anderen famila-Häusern eingearbeitet und haben den Diepholzer Markt mit eingerichtet. Für Sascha Görbitz ist es nicht die erste Neueröffnung. Er ist bereits seit knapp 25 Jahren für famila tätig und begleitete 2004 die Eröffnung des Standorts in Hoya. Zuletzt leitete er das famila-Warenhaus in Neustadt am Rübenberge. „Jeder Standort hat seinen eigenen Charme“, erklärt Sascha Görbitz. „In Diepholz erfahren wir viel Vorfreude und Zuspruch der Menschen. Mein großer Dank gilt allen, die an der Fertigstellung mitgewirkt haben: Die Zusammenarbeit hat klasse geklappt, sodass wir planmäßig eröffnen können.“

Bei famila und bei den Mietern in der Mall wird bis zur letzten Minute gearbeitet. Hier werden noch Schilder aufgehängt, dort Produkte ins rechte Licht gerückt. Eine Besonderheit ist das Bio-Unverpackt-Regal, an dem sich Kunden Nüsse, Kerne, Müsli und mehr in selbst mitgebrachte Gefäße abfüllen können. Das Konzept zur Einsparung von Verpackungsmüll hat famila bereits an rund 40 Standorten umgesetzt. „Die Resonanz ist bislang sehr gut. Ich bin gespannt, wie unsere Kunden dieses Angebot annehmen werden!“, sagt Sascha Görbitz.

Qualität, Frische, Vielfalt
In den letzten Wochen waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der rund 3.000 Quadratmeter großen Verkaufsfläche stark gefordert: Alle Regale, Truhen und Produkte mussten ihren Platz finden. Als Highlights sind die Frischebereiche hervorzuheben. Die Obst- und Gemüseabteilung ist als Themenwelt mit Wochenmarktflair angelegt. Ob exotisch oder aus der Region, pur oder in den Convenience-Truhen küchenfertig zum Mitnehmen – die Auswahl ist groß. An der Smoothiebar können Kunden hausgemachte Smoothies zapfen.

Brot- und Backwaren in großer Auswahl gibt es in der Marktbäckerei. Mehrmals täglich werden hier Brötchen, Snacks und Brote frisch aufgebacken. In der Weinabteilung finden Weinliebhaber über 550 deutsche und internationale Spezialitäten. An den Bedientresen für Fleisch, Wurst und Käse gibt es eine große Auswahl und persönliche kompetente Beratung. Auch viel Selbstgemachtes findet sich hier. famila führt rund 450 Käse-Sorten und ca. 400 Fleisch- und Wurstwaren, darunter exklusiv Rindfleisch der Marke Block House und Leckereien der ‚famila Hausfleischerei‘.

Bis zu 10.000 Artikel des famila-Sortiments kommen von norddeutschen Herstellern – viele auch direkt aus der Region. Sascha Görbitz ist besonders stolz auf die zahlreichen regionalen Produkte wie beispielsweise Seifen von „Naturstück“ aus Diepholz, Käse und Joghurt von der „Hofkäserei Jacob“ aus Hüde-Berglage, die laktose- & palmölfreie Nuss-Nougatcreme „Löffelnuss“ aus Goldenstedt und Biersorten der „Loyds Braumanufactur“ aus Wagenfeld.

Der Mit- und Umwelt zuliebe
famila hat den Markt nach aktuellen Erkenntnissen einer ökologischen und modernen Bauweise errichtet. Beim Ladenbau kommen verglaste Kühlmöbel und LED-Leuchtmittel zum Einsatz. Auf dem famila-Dach gibt es eine Photovoltaik-Anlage. Der darüber gewonnene Strom wird einen Teil des eigenen Energiebedarfs decken. Auf dem Parkplatz wird in Kürze eine E-Ladestation für Pkw in Betrieb gehen.

Bei der Gestaltung des famila-Warenhauses wurde auch bewusst auf die Interessen von älteren Menschen und Menschen mit Behinderung geachtet. So gibt es beispielsweise spezielle Einkaufswagen, eine behindertengerechte Toilette und viele Produkte in kleinen Portionsgrößen. Pkw-Stellplätze für Menschen mit Behinderung und Eltern mit Kind befinden sich in Eingangsnähe. Den Kunden stehen insgesamt rund 200 Stellplätze in Komfortbreite von 2,80 Metern zur Verfügung. Ein Teil der Stellplätze ist überdacht.

Tolle Angebote zur Eröffnung
Das famila-Warenhaus hat von montags bis samstags von 7 bis 21 Uhr geöffnet. Zur Neueröffnung wird ein großer famila-Sonderhandzettel mit attraktiven Angeboten an die Haushalte im Umkreis verteilt. „Wir freuen uns auf unsere neuen Kunden. Und der Blick in den Briefkasten lohnt sich auf jeden Fall!“, betont der Warenhausleiter.

Beim Einkaufen den Akku aufladen – bei famila im Ohland Park können die Kunden nicht nur in entspannter Atmosphäre einkaufen. Ab sofort können auch wieder Elektroautos aufgetankt werden. Auf dem Parkplatz wurde eine neue Ladestation installiert, gefördert durch den Kreis Segeberg. Die Stromlieferung wird zu 100% aus regenerativen Energien bezogen.

Die Nutzung für „Stromer“ ist während des famila-Einkaufs für eine Stunde kostenlos. Danach und außerhalb der Öffnungszeiten kostet das Laden 0,39 Euro/kWh. Mit der Lage und Kundenfrequenz bietet der famila-Parkplatz gute Voraussetzungen, um die Ladeinfrastruktur in  Kaltenkirchen bedarfsgerecht und nutzerfreundlich zu ergänzen. Da der Parkplatz öffentlich zugänglich ist, kann die E-Ladestation rund um die Uhr genutzt werden.

Die E-Ladesäule mit zwei grün markierten Stellplätzen zum Laden befindet sich auf dem famila-Parkplatz WO GENAU. Sie verfügt über zwei Ladepunkte mit bis zu 22 Kilowatt Leistung und den Anschluss Typ2. famila-Warenhausleiter Andreas Findeisen freut sich über die neue Ladesäule. „Die letzten Wochen haben einige Kunden diesen Service sehr vermisst. Die neue E-Ladestation ist eine Bereicherung!“, findet er. „Während das Auto draußen lädt, kann der Fahrer ganz in Ruhe bei uns einkaufen oder beim Bäcker einen Kaffee trinken. Dieser Service ist nicht nur ein Highlight für die Kunden, sondern auch ein guter Schritt in Richtung Co2-Reduzierung, der Umwelt zuliebe.“

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Die Unternehmensgruppe Bartels-Langness (kurz: Bela) mit ihren Tochterfirmen famila, Markant und Steiskal wird ab sofort an allen Standorten im Kieler Raum mit Ökostrom aus regionaler Windkraft beliefert. Dafür haben die Stadtwerke Kiel den Liefervertrag kürzlich umgestellt und dem Unternehmen ein Ökostrom Zertifikat ausgestellt.

Im Großraum Kiel zählt die Bela-Unternehmensgruppe rund 70 Standorte. „Wir freuen uns, dass ab sofort sämtliche Bäckerei-Filialen, Supermärkte, Warenhäuser sowie unsere Verwaltungsgebäude und die Steiskal-Produktionsstätte mit Ökostrom versorgt werden“, sagt Geschäftsführer Frank Braun. „Damit können wir einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.“

Der Ökostrom stammt zu 100% aus schleswig-holsteinischen Windstromanlagen und verursacht bei der Erzeugung keine klimaschädlichen CO2-Emissionen. Jährlich werden diese Kriterien durch den TÜV-Nord überprüft.

Der Umwelt- und Klimaschutz bildet schon seit mehreren Jahrzehnten einen wichtigen Eckpfeiler in der Bela-Unternehmensstrategie. Dazu gehört unter anderem die Vermeidung von Verpackungsmaterial, die Senkung des Energieverbrauchs durch z. B. den Einsatz von LED-Lampen und das Angebot einer gesunden und umweltfreundlichen Auswahl an Produkten aus der Region.

Am Montag um 7 Uhr öffnet der neue Markant-Markt im Eiderkamp seine Türen erstmals für die Kunden. Ca. 6 Mio. Euro investierte das Unternehmen in den Neubau. Mit im Komplex befinden sich ein Aldi-Markt, eine Filiale der Bäckerei Steiskal, das Reisebüro Rope und die Eider-Apotheke. Für die Kunden gibt es zur Neueröffnung tolle Angebote und einiges zu entdecken.

Markant in Flintbek eröffnetDer neue Markant-Markt lädt auf 1.900 Quadratmetern zum entspannten Einkaufen ein. Ob für den großen Wocheneinkauf oder den Snack zwischendurch – das 37-köpfige Verkaufsteam steht den Kunden serviceorientiert und mit fachkundiger Beratung zur Seite. Der Markt wurde nach modernsten Markant-Standards errichtet. „Das Wichtigste ist, dass sich unsere Kunden von Anfang an bei uns wohlfühlen“, betont Marktleiter Frank Firzlaff. „Mit tollen Farben, Licht, modernem Ladenbau und einer insgesamt großzügigen Gestaltung schaffen wir dafür die besten Voraussetzungen. Wir freuen uns sehr, unser schönes Haus endlich den Kunden präsentieren zu können.“

Aktiv für die Region und für die Umwelt
Für die Ausführung der Baumaßnahmen waren zahlreiche Handwerksfirmen aus der Region im Einsatz. „Den fleißigen Bauarbeitern, Handwerkern und allen anderen Beteiligten, die am Neubau mitgewirkt haben, gilt unser besonderer Dank“, sagt Markant-Geschäftsführer Frank Hachmann zur Eröffnung. Beim Innenausbau und der Einrichtung des Markant-Marktes kam eine energiesparende und umweltschonende technische Ausstattung zum Einsatz. Kühlmöbel mit Glastüren sorgen für einen reduzierten Stromverbrauch in den Frischebereichen. Darüber hinaus ist der Markt mit energiesparender LED-Lichttechnik ausgestattet.

Rund 20.000 Artikel – ein starkes Sortiment
Das Herzstück des Markant-Konzepts liegt im Frischebereich. Frisch und individuell einkaufen ist im Trend und gut für Mit- und Umwelt. Bei Markant können sich die Kunden einen Salat ganz nach ihrem Geschmack zusammenstellen, frisch gepressten Orangensaft zapfen und Müsli, Nudeln und Nüsse in selbst mitgebrachte Gefäße abfüllen. An der Milchtankstelle gibt es die Jahreszeitenmilch von De Öko Melkburen. „Diese Milch schmeckt je nach Jahreszeit und der damit verbundenen Fütterung der Kühe unterschiedlich“, erklärt Frank Firzlaff. „Es handelt sich um eine frische Vollmilch, die schonend bei 72 Grad pasteurisiert und nicht homogenisiert wird. Vor dem Trinkgenuss ist ein leichtes Schütteln empfehlenswert, da sich der Rahm absetzt. Das Besondere: Die Kunden können die Milch in ihre eigene Flasche füllen oder einmalig eine Flasche kaufen und diese immer wieder verwenden.“

Die Obst- und Gemüseabteilung wurde als Themenwelt mit Wochenmarktflair angelegt. „Hier testen wir ein neues Konzept mit breitem Sortiment und noch mehr Service. Denn wir wollen unsere Kunden noch mehr als bislang beraten können“, erklärt Frank Firzlaff. Nur wenige Meter weiter folgt das nächste Highlight des Markant-Marktes: die hauseigene Kaffeerösterei. Mittels Heißlufttechnik wird hier täglich frisch Rohkaffee geröstet.

Die Bedienungsbereiche für Fleisch, Wurst und Käse bieten eine große Auswahl und kompetente Beratung durch die Fachkräfte. In einem Reifeschrank hängt Dry Aged Fleisch ab. An der „heißen Theke“ gibt es herzhafte Gerichte und einen wechselnden Mittagstisch, der im angegliederten Sitzbereich oder zuhause genossen werden kann.

Der Markt zeichnet sich darüber hinaus durch eine umfangreiche Auswahl an vegetarischen und Bioprodukten, Produkten für die schnelle Küche, die Artikel der beliebten Qualitätsmarken Biogreno, Hofgut und vegan leben, über 800 Produkte zum Discountpreis aus dem „Billiger ist keiner“-Programm sowie einer Auswahl an Haushaltsartikeln und Dekoration von Rooms by Depot aus. Zudem werden rund 300 Produkte aus der Region angeboten. So gibt es zum Beispiel Eier von Hof Aderhold, Schirnauer Kartoffeln, Backwaren vom Brotgarten Kiel, Preetzer Spirituosen und vieles mehr.

Service, der das Leben leichter macht
Ergänzt wird das Einkaufsvergnügen bei Markant durch viele Serviceleistungen. Die Pkw-Stellplätze wurden in Komfortbreite angelegt, für Menschen mit Behinderung und Eltern mit Kind befinden sich gesondert ausgewiesene Stellplätze in Eingangsnähe. Die Einkaufswagen sind pfandfrei, für Rollstuhlfahrer gibt es spezielle Einkaufswagen. In der Mall gibt es eine behindertengerechte Kundentoilette. Beim Schlemmerservice können kalte Platten für Feiern bestellt werden, außerdem gibt es Getränkekauf auf Kommission und Präsentkörbe. Ab einem Einkaufswert von 20 Euro können die Kunden bei der Zahlung mit der EC-Karte bis zu 200 Euro gebührenfrei von ihrem Konto abheben.

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Auf dem Weingut Hof Altmühlen findet am 26. September die diesjährige Weißweinlese statt. Die Lese ist jedes Jahr ein besonderes Event. Etwa 25 Weinfreunde aus der Region helfen mit.

Auf zwei Hektar Fläche baut Winzer Steffen Montigny seit 2009 in Grebin bei Plön Wein an. Die roten Trauben der Rebsorte Regent werden in ca. ein bis zwei Wochen gelesen. Die weißen Trauben der Rebsorten Solaris und Felicias sind jetzt schon erntereif – und von hervorragender Qualität. Sie versprechen einen ausdrucksvollen und fruchtigen zehnten Jahrgang. „Der Jubiläums-Jahrgang könnte in Qualität und Quantität alle vorigen Ernten übertreffen!“, sagt Steffen Montigny. Der schleswig-holsteinische Sommer mit einem insgesamt ausgewogenen Verhältnis von Sonne und Niederschlag spielte den Trauben positiv zu.

Die Trauben auf den Flächen am Hof Altmühlen und am Grebiner Mühlenberg werden sorgfältig von Hand gelesen. So können sie vollkommen unbeschädigt abgeerntet und beschädigte Trauben gleich während der Lese aussortiert werden. Bei der Lese helfen auch ca. 25 Freiwillige, Nachbarn und Weininteressierte. Viele von ihnen kommen jedes Jahr zur Lese.

Per Lkw geht es für die Trauben umgehend gen Süden. Auf dem Hauptweingut von Steffen Montigny in Bretzenheim an der Nahe werden sie zu dem Wein ausgebaut, der unter dem Namen SO MOOKT WI DAT im Handel erhältlich ist. Der 2020er Jahrgang wird ab Frühsommer 2021 erhältlich sein. Aktuell sind der Weißwein und ein Roséwein aus dem 2019er Jahrgang erhältlich. Die SO MOOKT WI DAT-Weine gibt es in allen famila-Warenhäusern in Schleswig-Holstein und Hamburg sowie in einigen Häusern in Nordniedersachsen. Weitere Verkaufsstellen sind die Citti-Märkte, viele Markant-Märkte sowie der Onlineshop schneekloth.de.

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Aktion „Vereinsheim“ zur Unterstützung regionaler VereineAuf dem Etikett prangt ein Vereinslogo, vom Verkaufspreis gehen 50 Cent in die Vereinsarbeit: Die Kieler lille Brauerei, der Kieler MTV 1844 e.V., die Kieler Textilveredelung MIMPF und famila haben die Aktion „Vereinsheim“ zur Unterstützung regionaler Vereine auf die Beine bzw. auf die Paletten gestellt.

Die Bierkisten präsentiert famila in einem Sonderaufbau, der viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die Flaschen mit der Geschmackssorte „Helles“ der Brauerei lille kosten 1,99 Euro. Viele Kunden prüfen, ob auch „ihr“ Verein dabei ist. „Das erste Feedback zum Vereinsheim war überwältigend – mit dem leckeren Bier und vereinsnahen Etikett haben wir etwas ganz Besonderes geschaffen“, sagt Ulf Hennings, Warenbereichsleiter bei famila-Nordost. „Es steckt ganz viel Leidenschaft im ‚Vereinsheim‘. Wir haben das Projekt mit acht Vereinen gegründet, weitere können sich jetzt für eine eigene Edition ihres Vereinsheim-Biers bewerben, wobei die Resonanz bereits jetzt riesengroß ist und wir an unsere Kapazitätsgrenzen kommen.“

Ein Hoch auf die Vereinsarbeit
Viele Vereine leiden unter den Beschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie. Es fehlen das Zusammensein und Einnahmen durch Veranstaltungen. Die Spendenaktion richtet sich explizit an den Breitensport in Norddeutschland. Bei famila in Kiel, Eckernförde, Flensburg Heide, Kaltenkirchen, Lübeck, Nortorf und Sereetz gibt es Vereinsheim-Bier mit Logos von den jeweils regionalen Vereinen. „Das Geld soll für die Nachwuchsarbeit und dringend benötigte Ausrüstung verwendet werden“, erklärt Ulf Hennings. Um weitere Identifikationsmöglichkeiten mit den Vereinen zu schaffen, werden zudem T-Shirts bedruckt. Dafür hat Tim Cortsen, Inhaber der Kieler Kultmarke Fädd und der Textilveredelung MIMPF, moderne Logo-Interpretationen für die Vereine entworfen. Die bedruckten Shirts werden in Kürze ebenfalls bei famila erhältlich sein.

Vereinsheim mit eigener Liga
Das Vereinsheim-Bier ist getreu dem Motto „Dein Verein. Dein Bier. Dein Markt.“ jeweils in den umliegenden famila- und Markant-Märkten der teilnehmenden Vereine erhältlich. Die gesammelten Spenden werden zum „Saisonende“ an die Vereine übergeben. Online ist wöchentlich aktuell in einer Tabelle der Spendenstand sichtbar. Die Top 3 Vereine werden am Ende der Saison mit 1.000, 500 und 250 Euro Extra-Prämie belohnt.

Aus der Region. Für den Verein.
Die Idee zu dieser Aktion stammt von Christof Rapelius, 1. Vorsitzender beim Kieler Traditionssportverein KMTV. Anstatt in der Krisenzeit den Kopf in den Sand zu stecken, hatte er den Kontakt zu Ulf Hennings gesucht. „Für mich war schnell klar, dass wir helfen – wir sehen uns als Partner in der Region“, sagt Ulf Hennings. „Die Vereine leisten tolle Arbeit und sind extrem wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“ Auch Max Kühl und Florian Scheske, Gründer der lille Brauerei, waren sofort von der Idee begeistert. Ihr Fokus in der Bier-Herstellung liegt klar auf regionalen Rohstoffen und/oder regionalen Partnerbetrieben. Mit Tim „Mimpf“ Cortsen konnte das Konzept schließlich abgerundet werden.

Alle Infos, die Tabelle und das Bewerbungsformular gibt es unter www.ver1heim.de.

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In der kommenden Woche feiert das famila-Warenhaus im Schottweg seine Neueröffnung. Ca. 3,6 Mio. Euro wurden in die Modernisierung investiert. Die Kunden dürfen sich auf ein modernes Einkaufserlebnis freuen.

In der sechswöchigen Schließungszeit sind die letzten Abteilungen im famila-Warenhaus sowie die Mall neu gefliest worden. Auf der Stellplatzanlage wurde noch die Ein- und Ausfahrt neu asphaltiert – für einen entspannten Einkauf von Beginn an. Die rund 190 Stellplätze in Komfortbreite ermöglichen den Kunden ein bequemes Ein- und Aussteigen, die Einkaufswagen rollen pfandfrei. Im Warenhaus erwartet die Kunden ein völlig neues Erscheinungsbild. Frische Farben, moderner Ladenbau und das umfangreiche Sortiment geben famila ein neues Gesicht. Regale, Frischetresen und Beleuchtung wurden komplett ausgetauscht. „Auch die Technik im Hintergrund haben wir auf den neuesten Stand gebracht“, ergänzt Warenhausleiter Guy Jacobsen.

Auf der rund 4.000 Quadratmeter großen famila-Verkaufsfläche finden die Kunden ca. 40.000 Artikel. Der Schwerpunkt liegt auf den Frischebereichen. Die Obst- und Gemüseabteilung vermittelt Wochenmarktflair. Neu sind dort zum Beispiel das erweiterte Angebot verzehrfertiger Snacks und die größere Auswahl an Smoothies.

Ein weiterer Höhepunkt ist die Sushi-Frischeinsel. Dort wird vor den Augen der Kunden täglich frisch Sushi zubereitet. Neben Varianten mit Fisch gibt es auch vegetarisches und veganes Sushi. In der Sushi-Bar liegen verschiedene Boxen zum Mitnehmen bereit. Kunden zahlen diese mit ihrem übrigen Einkauf zusammen an der famila-Kasse.

Einen besonderen Fokus legt famila auf Regionalität und Nachhaltigkeit. Im gesamten Sortiment finden sich rund 10.000 Artikel aus Norddeutschland und viele direkt aus der Region, zum Beispiel Kaffee der Alten Kaffee-Rösterei Flensburg, Fruchtaufstriche von Meiers Feinkost aus Treia und Eier vom Hof Jessen in Oxbüll. Seit Kurzem testet famila außerdem an zwölf Standorten ein „Unverpackt“-Konzept, bei dem sich Kunden Nüsse, Kerne, Müsli und mehr in selbst mitgebrachte Gefäße abfüllen können. „Es freut mich, dass auch wir ein solches Regal installieren konnten!“, sagt Guy Jacobsen. „Ich bin gespannt, wie unsere Kunden das Angebot annehmen.“

Zudem gibt es mehr als 900 Artikel zu Discountpreisen, diverse gluten- und laktosefreie Produkte für Menschen mit Lebensmittel-unverträglichkeiten, eine große Auswahl veganer Artikel und Produkte aus ökologischem Anbau. Neben all den kulinarischen Leckereien bietet famila außerdem eine Auswahl an Textilien, Haushalts- und Schreibwaren, Drogerieartikeln, Auto- und Fahrradzubehör sowie Spielwaren und Elektroartikeln.

Alles unter einem Dach
In der Mall hat sich im Zuge der Modernisierung der Shop „Tobacco & more“ vergrößert. Das Reisebüro ist innerhalb der Mall umgezogen, auf die frühere Imbiss-Fläche. Die Bäckerei Meesenburg hat ihre Filiale modernisiert verfügt weiterhin über einen gemütlichen Sitzbereich.

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Nur wenige hundert Meter vom alten Standort entfernt eröffnet morgen das neue famila-Warenhaus. Ein Einkaufserlebnis modernsten Standards wartet auf die Kunden.

famila-Warenhausleiterin Sonja Wachholz und ihr Team versprechen eine große Auswahl und Freude beim Einkaufen: Regionales, Saisonales, Frisches, Fertiges, Praktisches und Spezialitäten aus aller Welt. Im 40.000-Artikel-starken Sortiment gibt es außerdem mehr als 900 Artikel zu Discountpreisen. Die Gestaltung des Warenhauses ist großzügig, übersichtlich und farbenfroh. Sonja Wachholz erklärt: „Dieses Warenhaus ist kein Supermarkt von der Stange. Wir haben uns im Vorhinein lange Gedanken gemacht, was wir an Sortiment und Service noch besser machen können. Das Ergebnis ist jetzt erlebbar. Wir hoffen, dass sich unsere Kunden hier richtig wohlfühlen!“

famila investiert 11,5 Mio. Euro in den Neubau
1997 wurde das famila-Warenhaus in der Nikolaus-Otto-Straße errichtet. Die verstrichenen Jahrzehnte und verschiedene bauliche Gegebenheiten machten den Neubau erforderlich. „Wir haben in der Großenseer Straße unser modernstes Ladenbaukonzept umgesetzt“, erklärt famila-Geschäftsführer Christian Lahrtz. „Die pünktliche Fertigstellung ist eine großartige Leistung aller Beteiligten! Unser besonderer Dank gilt den Bauarbeitern, Handwerkern und Mitarbeitern, die hier mitgewirkt haben.“

Entspannter Einkauf von Beginn an
Ein großer Pluspunkt am neuen Standort ist der deutlich größere Kundenparkplatz. Die Stellplätze wurden in einer komfortablen Breite von 2,80 Metern angelegt. Ein Teil wurde auch überdacht. Gesondert ausgewiesene Stellplätze für Eltern mit Kind und Menschen mit Behinderung befinden sich eingangsnah.

Neue Arbeitsplätze und Sortimente
Der größere Neubau hat auch etwa ein Dutzend zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Die neuen Kolleginnen und Kollegen wurden in den letzten Wochen eingearbeitet. „Auf uns alle kommt viel Neues zu“, sagt Sonja Wachholz. „Wir freuen uns wahnsinnig auf die Arbeit im neuen Haus! Und auch für unsere Kunden gibt es viel zu entdecken.“ Als Highlights sind die Frischebereiche hervorzuheben. An der Salatbar können sich die Kunden ihren verzehrfertigen Salat individuell zusammenstellen. Direkt daneben stehen eine Orangensaft-Zapfstation und eine Piñabar zum Ananas schälen. Wer noch Inspiration für eine Mahlzeit sucht, kann sich zum Beispiel am Rezeptberater-Terminal informieren. Die Rezepte samt Einkaufsliste für das Wunschmenü können direkt ausgedruckt werden.

Hinter der Obst- und Gemüseabteilung findet sich die Sushi-Frischeinsel von „Kelly Deli“. Dort wird vor den Augen der Kunden täglich frisch Sushi zubereitet. Neben Varianten mit Fisch gibt es auch vegetarisches und veganes Sushi. In der Sushi-Bar liegen verschiedene Boxen zum Mitnehmen bereit. Kunden zahlen diese mit ihrem übrigen Einkauf zusammen an der famila-Kasse. An den Bedientresen für Fleisch, Wurst und Käse gibt es eine große Auswahl und persönliche, kompetente Beratung.

Mit verschiedenen Maßnahmen setzt famila ein Zeichen für weniger Plastikmüll. Ein Highlight ist das Unverpackt-Regal, an dem sich die Kunden Nüsse, Kerne, Cerealien und mehr in selbst mitgebrachte Gefäße abfüllen können. Außerdem wird kurz nach der Eröffnung noch eine Milchbar installiert, an der sich die Kunden frische Bio-Vollmilch von „De Öko Melkburen“ abfüllen können.

Neu im Trittauer famila-Sortiment sind außerdem unter anderem Fairtrade-Produkte von Gepa, Happy Donazz, Kaffee der Hanseatic Coffee Company und die Dekowelt „Rooms by depot“ mit saisonal wechselnden Trendprodukten.

Alles unter einem Dach
In der Mall gibt es einen Coin Casher, an dem Kleingeld gegen einen famila-Gutschein eingelöst werden kann. Die Bäckerei von Allwörden hat eine Filiale mit Cafébereich drinnen und draußen eingerichtet. Zudem gibt es einen Geldausgabeautomaten der Sparkasse Holstein sowie den neuen Tabak- und Presseshop Jonas, der künftig auch die Postdienstleistungen, die Lottoannahmestelle sowie den Verkauf der HVV-Karten übernimmt. Friseur Klinck hat einen eigenen Eingang vom Parkplatz aus. In der famila-Kassenzone gibt es neben den normalen Kassen zusätzlich vier Selfscanning-Kassen. Diese eignen sich insbesondere für den kleinen Einkauf. Neu sind auch die Öffnungszeiten, die ausgeweitet wurden. famila hat künftig montags bis samstags von 7 bis 21 Uhr geöffnet.

Schnellladestation für E-Autos
In Kürze wird auch die E-Ladestation auf dem Parkplatz in Betrieb genommen. Fahrer von Elektroautos können während ihres Einkaufs dessen Akku aufladen. Die E-Ladesäule verfügt über zwei Ladepunkte mit 22 Kilowatt Leistung und Typ2-Stecker. Die Nutzung wird bis auf Weiteres kostenlos sein. „Der Ladevorgang dauert in der Regel nur ca. 30 Minuten“, erklärt Sonja Wachholz. „Während das Auto lädt, kann der Fahrer ganz in Ruhe einkaufen oder beim Bäcker einen Kaffee trinken. Dieser Service ist nicht nur ein Highlight für die Kunden, sondern auch ein guter Schritt in Richtung Co2-Reduzierung, der Umwelt zuliebe.“

Aktiv für ein gesundes Klima und eine bessere Umwelt
Als energiesparende und umweltfreundliche Maßnahme wurde LED-Beleuchtung eingesetzt. Die Kühlmöbel wurden mit Glastüren ausgestattet. Außerdem gibt es eine Anlage zur Wärmerückgewinnung. Die Tüten für loses Obst und Gemüse bestehen zu 85 % aus dem nachwachsenden Rohstoff Zuckerrohr. Zudem bietet famila wiederverwendbare Tragetaschen an, wasch- und wiederverwendbare Netze sowie Convenience-Produkte der Marke Hofgut, die in eine Verpackung aus Polymilchsäure (PLA) gehüllt sind.

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Nahezu geräuschlos biegt der Kastenwagen in den Radewisch in Meimersdorf ein. Voll beladen mit bis zu 400 Körben Brot, Brötchen und Gebäck für Kieler Steiskal-Filialen. Der StreetScooter ist das erste elektrisch betriebene Lieferfahrzeug der Bäckerei.

Steiskal macht E-mobil

Rainer Möller fährt den neuen StreetScooter von Steiskal

Ca. 15 Tonnen CO2 pro Jahr wird das Elektrofahrzeug einsparen. Steiskal-Geschäftsführer Eckhardt Schütz rechnet mit einer Akku-Reichweite von 150 Kilometern. „Wir haben einen sehr engen Lieferradius in und um Kiel“, erklärt Eckhardt Schütz. „Damit ist unser Fuhrpark prädestiniert für den Einsatz von Elektrofahrzeugen. Wir freuen uns sehr, den StreetScooter jetzt im Alltag testen zu können und damit einen weiteren Schritt in Richtung Klimaschutz zu gehen.“

Für den StreetScooter hat Eckhardt Schütz auf dem Betriebsgelände eine eigene Ladestation installieren lassen. Nach der Schicht muss der StreetScooter für bis zu acht Stunden an die Steckdose. Die Testphase läuft ein halbes Jahr. „Wenn sich das Fahrzeug bewährt, werden wir weitere anschaffen und die herkömmlichen Motoren in unserem Fuhrpark nach und nach ersetzen“, sagt Eckhardt Schütz. Der Fuhrpark umfasst derzeit insgesamt 14 Fahrzeuge.

Das Unternehmen
Die Bäckerei Steiskal betreibt 61 Verkaufsstellen und beschäftigt über 630 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Maßnahmen zum Umweltschutz sind vielfältig. Mit Mehrwegbechern, Brottüten aus biologisch abbaubaren und wiederverwendbaren Materialen leisten die Steiskal-Filialen bereits einen Betrag zur Plastikmüllreduzierung. Die Abwärme der Produktionsstätte wird im benachbarten famila-Warenhaus zum Heizen genutzt.

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famila testet an elf Standorten im Norden ein verpackungsarmes Verkaufsregal. Nüsse, Kerne, Cerealien und mehr können die Kunden sich in selbst mitgebrachte Gefäße abfüllen. Damit reagiert das Handelsunternehmen auf die steigende Nachfrage nach unverpackter Ware.

famila packt ausDie bunten Leckereien im Unverpackt-Regal sind ein Blickfang. „Die süßen Spezialitäten wie Joghurt-Erdbeeren und Kokosmandeln kommen besonders gut an“, berichtet Food-Warenbereichsleiter Ulf Hennings. Er beobachtet ein großes Interesse der Kunden für das neue Regal. Wer kein eigenes Gefäß dabei hat, kann vor Ort wiederverwendbare Gläser, Pappbecher oder Beutel erwerben.

Mehrweg füllen, Verantwortung tragen
Zunächst wiegt der Kunde sein leeres Gefäß auf der Waage und stellt die Tara ein. Dann kann das Gefäß nach Belieben gefüllt werden. „Innerhalb der Preisgruppen darf auch bunt gemischt werden“, ergänzt Ulf Hennings. Abschließend wird das Gefäß erneut gewogen. Der erzeugte Bon wird an der Kasse gescannt.

Bananen kommen famila nicht mehr in die Tüte
Die Plastiktüte ist zum Symbol für Umweltverschmutzung geworden. „Wo möglich, versuchen wir unseren Kunden Alternativen zu bieten“, sagt Ulf Hennings. „Das geht allerdings nicht von heute auf morgen, sondern nur Schritt für Schritt.“ Bananen, Bio-Gurken und Bio-Zucchini beispielsweise werden bei famila längst nicht mehr in Plastikfolie eingepackt, sondern tragen nur noch eine Banderole. Die Tüten für loses Obst und Gemüse bestehen zu 85 % aus dem nachwachsenden Rohstoff Zuckerrohr. Zudem bietet famila wasch- und wiederverwendbare Netze an und Convenience-Produkte der Marke Hofgut, die in eine Verpackung aus Polymilchsäure (PLA) gehüllt sind. Mit dem Unverpackt-Konzept macht famila nun einen weiteren großen Schritt. Die Testphase läuft in den Warenhäusern in Husum, Kaltenkirchen, Kiel/Neumeimersdorf, Kiel/Russee, Kiel/Wik, Langenhagen, Neumünster/Haart, Neustadt a. Rbge., Quickborn, Reinbek und Tarp. Wenn sich das Konzept bewährt, soll es auf weitere Standorte ausgeweitet werden.

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KIEL. Das Land erhält für die zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit am 2. und 3. Oktober in Kiel starke Unterstützung: Ministerpräsident Daniel Günther stellte heute (28. Mai) in Kiel die schleswig-holsteinischen Sparkassen, die Handelsgruppe famila und die Stadtwerke Kiel als Hauptsponsoren („Premiumpartner“) vor.

„Viele Firmen in Schleswig-Holstein identifizieren sich mit ihrem Land. Ohne die großzügige Unterstützung der Premiumpartner ist so ein Programm, wie wir es zurzeit für unser großes Bürgerfest in Kiel vorbereiten, nicht möglich“, sagte Günther, der sich bei den Vertretern der Unternehmen und des Verbandes ganz herzlich für das große Engagement bedankte. Die Premiumpartner würden die Feierlichkeiten nicht nur mit Geld- und Sachleistungen unterstützen, sondern seien auch eng in das Programm des Bürgerfestes eingebunden.

„Als Land arbeiten wir hochmotiviert an der Vorbereitung der Feierlichkeiten. Wir werden Schleswig-Holstein als innovatives, modernes, weltoffenes und fröhliches Land präsentieren. Daher ist es großartig, dass wir großzügige Mitstreiter aus Schleswig-Holstein gefunden haben. Ich freue mich sehr über diese Partnerschaft“, so der Ministerpräsident.

„Wir freuen uns, dass der Tag der Deutschen Einheit nach 2006 erneut in Kiel stattfindet. Wir standen 2006 an der Seite des Landes und tun das auch 2019 aus großer Überzeugung. Die Ausrichtung der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit ist eine große Herausforderung und gleichzeitig eine tolle Chance für unser Bundesland, sich als echter Norden einem bundesweiten oder gar internationalen Publikum zu präsentieren“, so Reinhard Boll, Präsident des Sparkassen-und Giroverbandes für Schleswig-Holstein.

„Als Heimatunternehmen ist es uns eine Freude und Ehre, den Tag der Deutschen Einheit in Schleswig-Holstein zu unterstützen und zu einer schönen Feier beizutragen“, sagte famila-Geschäftsführer Christian Lahrtz.

Frank Meier, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Kiel, freut sich auf die Feierlichkeiten: „Durch viele Jahre Kieler-Woche-Erfahrung bringen wir die erforderliche Kompetenz mit, um so ein großartiges Event mit der nötigen Energie zu versorgen. Und als regionales Stadtwerk sehen wir es als Teil unserer gesellschaftlichen Verantwortung, hier als Partner und Sponsor dabei zu sein. Allen Gästen, Besuchern und Beteiligten wünschen wir ein fröhliches und friedliches Fest voller Energie.“

Großes Programm und prominente Gäste am 2. und 3. Oktober in Kiel
Die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit am 2. und 3. Oktober in Kiel teilen sich in den protokollarischen Teil und das Bürgerfest auf. Erwartet werden die Spitzen der Verfassungsorgane, also Bundespräsident, Bundeskanzlerin, Bundestagspräsident und der Präsident des Bundesverfassungsgerichts.

Zu den protokollarischen Veranstaltungen gehören am 3. Oktober der Eintrag ins Goldene Buch der Stadt im Schifffahrtsmuseum, der ökumenische Gottesdienst in der Nikolaikirche und der Festakt in der Sparkassen-Arena sowie der anschließende Empfang des Bundespräsidenten.

Das Bürgerfest wird am Mittwoch, 2. Oktober, und am Donnerstag, 3. Oktober, in Kiel gefeiert. Alle 16 Länder, zahlreiche gesellschaftliche Organisationen, der Schleswig-Holsteinische Landtag und die Verfassungsorgane präsentieren sich und bieten ein abwechslungsreiches Programm.

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Vor zehn Jahren wurden auf den zwei Hektar großen Flächen von Hof Altmühlen die ersten Weinreben für den professionellen Anbau von Wein in Schleswig-Holstein gepflanzt. Ein historischer Meilenstein, der am Sonntag mit einem Mühlenfest gefeiert wird.

In dem Café To’n Windbüdel, das die „singende Müllerin“ Tina Benz in der Grebiner Mühle betreibt, eröffnet ein plattdeutscher Gottesdienst das Mühlenfest. Die Landrätin Stephanie Ladwig und Peter Harry Carstensen halten kurze Festreden. Bei einem Stück hausgemachtem Kuchen und einem Glas Wein können die Besucher den Blick über den Weinberg, an dessen Fuß sich der Schierensee erstreckt, genießen. Ein buntes Programm mit Weinbergsführung und Live-Musik rundet den Tag ab.

Pionierarbeit in der Holsteinischen Schweiz
Die Idee, in einem der landschaftlich flachsten Bundesländer Deutschlands Wein anzubauen, stammt von Dr. Hermann Langness. Der Inhaber des Kieler Handelshauses Bartels-Langness, zu dem unter anderem die famila-Warenhäuser und Markant-Supermärkte im Norden gehören, fand in dem erfahrenen Winzer Steffen J. Montigny den perfekten Partner für den professionellen Weinanbau.

Pflanzrechte aus Rheinland-Pfalz
Der Aufstieg Schleswig-Holsteins zum Weinland war 2009 möglich geworden, weil Rheinland-Pfalz Pflanzrechte abgetreten hatte. Der damalige Ministerpräsident Peter Harry Carstensen hatte sich dafür eingesetzt und die Gespräche mit seinem Kollegen aus der Pfalz geführt. Am 19. Mai 2009 konnten die ersten Rebstöcke gepflanzt werden. Rund 8.500 Stück stehen auf den Flächen in Altmühlen und Grebin. Steffen J. Montigny baut die weißen Solaris- und Felicia-Trauben sowie die roten Regent-Trauben an. Nach der Ernte werden sie auf seinem Hauptweingut in Bretzenheim an der Nahe verarbeitet.

Klimatische Bedingungen erfüllt
Weinanbau in Schleswig-Holstein funktioniert genauso wie in traditionellen Anbaugebieten. Bewährt haben sich pilzwiderstandsfähigen Rebsorten. Sie können hier im Norden die ganze Länge der Vegetations- und Reifephase nutzen. Das führt gerade bei den Weißweinsorten Solaris und Felicia zu einer sehr viel stärkeren Aromaausbildung. Im Frühjahr besteht zwar die Gefahr, dass Frost die Ernte schmälert. Der Herbst hingegen ist noch recht mild und eher trocken. In den Sommermonaten reifen die Trauben tagsüber bei hohen Temperaturen und viel Sonne, behalten aber durch die kalten Nächte auch sehr gut ihre Säure bei. Die kühlen Nächte sorgen zudem für die Bildung ausgeprägter und frischer Fruchtaromen in den Beeren.

SO MOOKT WI DAT überzeugt Kritiker
„Terra Altmühlen“ sollte der Tropfen vom Weingut SJ Montigny ursprünglich heißen. Mit dem endgültigen Namen SO MOOKT WI DAT setzte der Winzer schließlich ein klares Statement. Der Wein ist seinem Namen gerecht geworden: Inzwischen belächelt niemand mehr Steffen J. Montigny. In der Holsteinischen Schweiz gedeiht tatsächlich erstklassiger Wein, der bereits zahlreiche Auszeichnungen und beste Bewertungen in einschlägigen Weinführern erhalten hat.

Erhältlich als Weiß- und Roséwein
Den SO MOOKT WI DAT gibt es als fein-aromatischen Weißwein und als fruchtigen Rosé. Aus den herausragenden Jahrgängen 2012 und 2017 waren sogar Rotweine gekeltert worden. Die SO MOOKT WI DAT-Weine gibt es in allen famila-Warenhäusern in Schleswig-Holstein und Hamburg sowie in einigen Häusern in Nordniedersachsen. Weitere Verkaufsstellen sind die Citti-Märkte, viele Markant-Märkte sowie der Onlineshop schneekloth.de.

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45 Jahre familaVor 45 Jahren eröffnete das erste famila-Warenhaus in Eutin. Von Ostholstein aus expandierte das Unternehmen in Ostholstein, Schleswig-Holstein und ganz Norddeutschland. Heute zählt famila zu den bedeutendsten Arbeitgebern der Region.

45 Jahre familaDie schweren Registrierkassen, in die jeder Preis von Hand eingetippt wurde, sind längst von der Bildfläche verschwunden. Die Zahlmöglichkeiten heutzutage sind vielfältig und mit dem Smartphone ist das Bezahlen sogar kontaktlos möglich. famila setzt auf eine stetige Weiterentwicklung bei Service, Sortiment und Technologie. „Einen besonderen norddeutschen Charme haben wir uns trotzdem erhalten“, erklärt famila-Geschäftsführer Christian Lahrtz. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser Aushängeschild. Sie sind immer gerne für unsere Kunden da und verleihen dem Einkaufserlebnis bei famila eine persönliche Note.“

Die famila-Warenhäuser sind fest an den jeweiligen Standorten verwurzelt und bringen sich aktiv ein. famila fördert kulturelle, sportliche und soziale Aktionen der Städte und Gemeinden sowie die örtlichen Vereine und Einrichtungen. Im Sortiment finden sich zudem rund 10.000 regionale Produkte von über 400 norddeutschen Herstellern. Insgesamt umfasst das famila-Sortiment über 40.000 Artikel in allen Preislagen, davon 2.000 Bioprodukte und über 900 Discountprodukte. Das Herzstück von famila sind die großen Bedientresen: Über 400 Wurstsorten und mehr als 400 internationale Käsespezialitäten werden mit fachkundiger Beratung angeboten.

45 Jahre familaDer 45. Geburtstag wird das ganze Jahr über mit Aktionen und Jubelpreisen gefeiert. „Wir danken allen Kunden für ihre Treue und freuen uns auf die nächsten 45 Jahre mit ihnen!“, sagt Christian Lahrtz.

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In der Baeyerstraße in Neumünster-Einfeld entsteht ein neues Tiefkühllager der Firma Bartels-Langness. Das Unternehmen investiert knapp 12 Mio. Euro. Ende Juni haben die Bauarbeiten begonnen, im Frühjahr 2019 sollen die Räumlichkeiten in Betrieb genommen werden.

In den Tiefkühlräumen im gegenüberliegenden Zentrallager ist es zu eng geworden. 950 bis 1.000 Artikel lagern dort auf ca. 2.700 qm. Das Großhandelshaus Bartels-Langness (kurz: Bela) beliefert von hier aus Einzelhandelskunden in ganz Norddeutschland. „Wir platzen aus allen Nähten“, sagt Niederlassungsleiter Axel Hentschel. „Mit dem Neubau stellen wir uns zukunftsfähig auf und sichern die Arbeitsplätze am Standort Neumünster.“
30 Beschäftigte sind es allein im Tiefkühllager, rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt im Bartels-Langness-Zentrallager in der Baeyerstraße.

Baubeginn mit schwerem Gerät
Zunächst wurde der Mutterboden abgetragen. Jetzt folgt der Tiefbau mit dem Verlegen von Leitungen und dem Aushub für das Fundament. „5.600 Quadratmeter groß wird unser neuer XXL-Gefrierschrank“, sagt Bauherren-vertreter Jörg Richter. Davon entfallen 5.100 Quadratmeter auf die Lager- und Verladefläche, zudem gibt es im Erd- und Obergeschoss Technik-, Sozial- und Verwaltungsräume.

Fertigstellung 2019
Ende Juli geht es an den Hochbau. Voraussichtlich bis zum Spätherbst 2018 kann der Rohbau dicht gemacht werden. Bis zur Inbetriebnahme – geplant im Frühjahr 2019 – erfolgt dann der Innenausbau. Bis dahin läuft die Auslieferung der Tiefkühlware wie gewohnt über die Räumlichkeiten im bestehenden Zentrallager. Sobald der Neubau in Betrieb ist, sollen diese zurückgebaut und als regulär temperierte Lagerfläche genutzt werden.

Bekenntnis zum Standort
Erst 2014 wurde auf dem Grundstück des Bela-Zentrallagers ein modernes Zählzentrum für die Erfassung und Sortierung von bepfandetem Einweg-Leergut errichtet. Die stete Weiterentwicklung des Standorts ist gleichzeitig ein Bekenntnis zum Standort. „Wir sind in Neumünster sehr zufrieden“, sagt Axel Hentschel.

Bela baut neues Tiefkühllager in Neumünster

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Etwas mehr als ein Jahr nach seiner Gründung kann das Einzelhandels-Joint Venture RTG Retail Trade Group einen weiteren Partner als Mitglied begrüßen: der Lebensmittel-Spezialist tegut… gute Lebensmittel GmbH & Co. KG aus Fulda tritt der Handelskooperation als siebtes Mitglied bei. tegut betreibt derzeit etwa 290 Märkte in Hessen, Thüringen, Baden-Württemberg und Bayern sowie in Göttingen und Mainz. Durch den Beitritt des Unternehmens zur RTG erhöht sich deren Einkaufsvolumen und Schlagkraft erneut.

Die sechs Handelsunternehmen real, Bartels-Langness, Bünting, NETTO ApS, Klaas & Kock und Georg Jos. Kaes hatten im April 2017 die “RTG Retail Trade Group” gegründet. Ziel dieser Plattform ist die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Partner, indem sie individuelle Stärken in der RTG gemeinsam bündeln. Dazu gehören neben einem gemeinsamen Einkauf für Food FMCG sowie Non-Food und Ultrafrische auch weitere Funktionsbereiche, bei denen zusammengearbeitet wird. Nach dem erfolgreichen Start im April 2017 wurde die Zusammenarbeit auf den Bereich Technischer Einkauf ausgeweitet, eine Kooperation in den Bereichen Supply Chain Management und Administration ist geplant.

Die Industriepartner haben durch den Neuzugang teguts bei den in der RTG kooperierenden Unternehmen jetzt noch mehr Vorteile: Diese gehen von der bundesweiten Reichweite über eine Vielzahl unterschiedlicher Formate – vom Discounter bis zum Hypermarkt bis hin zu den Zugängen der unterschiedlichen Online-Plattformen der RTG-Partner. Somit sind die direkt mit der RTG-Zentrale getroffenen Entscheidungen nicht nur schnell, sondern auch hocheffizient für alle Beteiligten umsetzbar.

„Die RTG ist eine ganz klare Erfolgsgeschichte. In weniger als einem Jahr konnte das Bündnis bereits seine Schlagkraft in Verhandlungen mit den Industriepartnern unter Beweis stellen. Ein höheres Einkaufsvolumen bedeutet immer auch, bessere Konditionen für unsere Kunden erreichen zu können. Der Beitritt von tegut zu unserem Bündnis freut uns sehr“, sagt Michael Kutz, Geschäftsführer RTG.

„Aufgrund unserer regionalen Stärke insbesondere in unserem Heimatland Hessen sowie in Thüringen und Bayern ergänzen wir das derzeitige Portfolio der anderen RTG-Partner perfekt. Als Bio-Pioniere im deutschen LEH bringen wir zudem unsere mehr als 35-jährige Kompetenz bei nachhaltigen Sortimenten mit ein.“, sagt Thomas Gutberlet, Geschäftsführer tegut.
Das Bundeskartellamt wurde über die Erweiterung um einen weiteren Joint Venture-Partner vorab informiert.
Ca. 23 Milliarden Euro Außenumsatz Food & Non-Food machen die RTG zu einer der größten Handelskooperationen in Deutschland. Die sieben Handelsunternehmen der RTG mit insgesamt 90.000 Mitarbeitern vertreten bundesweit rund 408 SB-Warenhäuser und C+C Märkte, 373 Verbrauchermärkte und über 1.900 Supermärkte, 350 Discounter und zahlreiche Tankstellen. Die Partner der RTG versorgen täglich mit ihren Produkten eine Gesamtverkaufsfläche von über 4 Millionen Quadratmetern. Die Unternehmen sind an dem Joint Venture zu gleichen Teilen beteiligt. Weitere Informationen unter www.rtgroup.de

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Am Sonntag findet im Zentrallager der Bela in Wittenhagen bei Stralsund die 24. „Bela-Regionalmesse“ statt. Rund 60 ostdeutsche Lieferanten aus der Ernährungsindustrie stellen ihre Produkte vor. Damit unterstützt das Großhandelsunternehmen aktiv die heimische Wirtschaft.

Die Bela Wittenhagen beliefert neben den zur Unternehmensgruppe gehörenden famila- und Markant-Märkten auch rund 700 selbständige Einzelhändler, Tankstellen und Drogeriemärkte. Darunter sind kleinere Kaufleute in ländlich geprägten Strukturen, aber auch Großkunden wie Konsum Dresden mit über 30 Verkaufsstellen. Auf rund 28.000 Quadratmetern lagern in den sechs Meter hohen Hochregalen etwa 12.000 Produkte, wovon ca. 1.300 aus den Neuen Bundesländern stammen. „Von diesem Lager aus schwärmt unsere Lkw-Flotte sechs Tage pro Woche mit circa 30 LKW pro Tag nach Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aus“, erklärt Vertriebs- und Niederlassungsleiter Mathias Scheunemann.

Große wirtschaftliche Bedeutung
Mit frischen Ideen begleiten Mathias Scheunemann und seine Mitarbeiter die Veränderungen des Handels. „Wir genießen an diesem Standort tolle Wirtschaftsbedingungen und viel Unterstützung seitens der Politik. In dem ständig zunehmenden Wettbewerbsfeld bauen wir stets unser Engagement zur Unterstützung kleinerer Kaufleute aus“, bekräftigt Mathias Scheunemann. „Damit können Dörfer belebt und zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. Neben unserer wirtschaftlichen Bedeutung zeigen wir also auch ein hohes Maß an sozialer Verantwortung.“

Aus der Region – für die Region
Einmal im Jahr veranstaltet die Bela die Regionalmesse. Sie richtet sich an private Lebensmitteleinzelhändler und eigenständige Handelspartner, aber auch an die famila-Warenhäuser und Markant-Supermärkte in den Neuen Bundesländern. Lieferanten wie zum Bespiel die Darguner Brauerei, das Güstrower Schlossquell, die Molkerei Rügener Inselfrische, die Stralsunder Brauerei, die Kelterei Sachsenobst, Werder Feinkost, die Halloren Schokoladenfabrik und Möwe Teigwaren präsentieren ausgewählte Sortimente und Neuheiten. Die Lunchvegaz GmbH ist erstmals dabei. Das Unternehmen aus Rothenklempenow bei Pasewalk produziert vegane Fertiggerichte ohne Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker. Über die Bela können sich neue Kontakte ergeben. „Die Messe ist auch dazu da, um den regionalen Erzeugern eine Plattform zu bieten“, sagt Mathias Scheunemann.

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Morgen öffnet das famila-Warenhaus im AllerCenter an der B3 in Groß Hehlen seine Türen. Ein Einkaufserlebnis mit modernsten Standards wartet auf die Kunden. Die angegliederten Geschäfte eröffnen am selben Tag.

famila-Warenhausleiter Torsten Fuchs und sein Team versprechen eine große Auswahl und Freude beim Einkaufen: Regionales, Saisonales, Frisches, Fertiges, Praktisches und Spezialitäten aus aller Welt. Im 40.000-Artikel-starken Sortiment gibt es außerdem mehr als 900 Artikel zu Discountpreisen. Die Gestaltung des Warenhauses ist großzügig, übersichtlich und farbenfroh. Torsten Fuchs erklärt: „Dieses Warenhaus ist kein Supermarkt von der Stange. Wir haben uns im Vorhinein lange Gedanken gemacht, wie wir Sortiment und Service bestmöglich umsetzen können. Das Ergebnis ist jetzt erlebbar. Wir hoffen, dass unsere Kunden sich hier richtig wohlfühlen und wir ihre Einkaufsstätte Nummer 1 werden!“

Die 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind größtenteils schon seit mehreren Wochen dabei, wurden in anderen famila-Häusern eingearbeitet und haben den Celler Markt mit eingerichtet. „Ein neues Haus zu eröffnen, ist etwas Besonderes“, erklärt Torsten Fuchs. „Alle müssen an einem Strang ziehen, damit all die kleinen und großen Hürden der Startphase im ersten Anlauf genommen werden können – das schmiedet zusammen. Außerdem ist es schön, zu sehen, wie sich die Regale nach und nach füllen und das Haus ein Gesicht bekommt.“ Bei famila und in den Fachmärkten wird bis zur letzten Minute gearbeitet. Hier werden noch Schilder aufgehängt, dort Produkte ins rechte Licht gerückt.

In dem – vom Parkplatz aus gesehen – rechten Teil des Gebäudes befinden sich neben dem famila-Warenhaus Das Futterhaus, Subway, die Vital-Apotheke, die Heide-Bäckerei Meyer, Ernsting‘s family, Expert Tesch, Friseur Klinck und ein Tabakwaren-Shop mit Lottoannahmestelle und Post. Darüber hinaus gibt es in der Mall einen Geldausgabeautomaten der ING-DiBa. Links vor dem Haupteingang steht eine DHL-Packstation. Im linken Gebäudeteil sind Fachmärkte von Rossmann, Depot, Takko und Myshoes ansässig. Auf dem Parkplatz, direkt an der B3, entsteht zudem noch eine besonders preisgünstige Tankstelle mit Waschhalle.

Qualität, Frische, Vielfalt
In den letzten Wochen war Warenhausleiter Torsten Fuchs täglich vor Ort und auf der 3.800 Quadratmeter großen Verkaufsfläche stark gefordert: Alle Regale, Truhen und Produkte mussten ihren Platz finden. Als Highlights sind die Frischebereiche hervorzuheben. Die Obst- und Gemüseabteilung ist als Themenwelt mit Wochenmarktflair angelegt. Ob exotisch oder aus der Region, pur oder in den Convenience-Truhen küchenfertig zum Mitnehmen – die Auswahl ist groß. An der Orangensaftpresse können Kunden frisch gepressten Saft zapfen. Wer noch Inspiration für eine Mahlzeit sucht, kann sich zum Beispiel am Rezeptberater-Terminal informieren. Die Rezepte samt Einkaufsliste für das Wunschmenü können direkt ausgedruckt werden.

Brot- und Backwaren in großer Auswahl gibt es in der Marktbäckerei. Mehrmals täglich werden hier Brötchen, Snacks und Brote frisch aufgebacken. In der Weinabteilung finden Weinliebhaber über 650 deutsche und internationale Spezialitäten. An den Bedientresen für Fleisch, Wurst und Käse gibt es auf über 20 Metern Länge eine große Auswahl und persönliche kompetente Beratung. Auch viel Selbstgemachtes findet sich hier. Die Empfehlung von Fachverkäuferin Jana Lenk: „Wir führen bis zu 20 verschiedene Frischkäsesorten. Dabei bieten wir auch immer wieder neue Sorten an. Alle Frischkäsezubereitungen werden jeden Morgen hier vor Ort frisch hergestellt.“

Neben all den kulinarischen Leckereien bietet famila eine Auswahl an Textilien, Haushalts- und Schreibwaren, Printmedien, CDs/DVDs, Drogerieartikeln, Auto- und Fahrradzubehör sowie Spielwaren und Elektroartikel. Der Getränkemarkt ist in die Verkaufsfläche integriert und misst knapp 450 Quadratmeter. An drei Leergutautomaten in der Mall kann das Einweg- und Mehrweg-Pfandgut komfortabel und zügig zurückgegeben werden.

Bei der Gestaltung des famila-Warenhauses wurde auch bewusst auf die Interessen von älteren Menschen und Menschen mit Behinderung geachtet. So gibt es beispielsweise spezielle Einkaufswagen, eine behindertengerechte Toilette und viele Produkte in kleinen Portionsgrößen. In der Kassenzone wurden zwischen allen Kassen extra breite, rollstuhlgerechte Durchgänge geschaffen. Pkw-Stellplätze für Menschen mit Behinderung und Eltern mit Kind befinden sich in Eingangsnähe. famila und das gesamte AllerCenter sind barrierefrei zugänglich.

Den Kunden stehen rund 380 kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Fahrer von Elektroautos können an der E-Ladestation auf dem Parkplatz während ihres Einkaufs den Akku aufladen. Die E-Ladesäule wird von den Stadtwerken Celle betrieben und verfügt über zwei Ladepunkte mit 50 bzw. 43 Kilowatt Leistung und den gängigen Anschlüssen (CCS, CHAdeMO und Typ2). „Der Ladevorgang dauert in der Regel nur ca. 30 Minuten“, erklärt Torsten Fuchs. „Während das Auto lädt, kann der Fahrer ganz in Ruhe einkaufen oder beim Bäcker einen Kaffee trinken. Dieser Service ist nicht nur ein Highlight für die Kunden, sondern auch ein guter Schritt in Richtung Co2-Reduzierung, der Umwelt zuliebe.“

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Von Kielern für Kieler. Die Mitarbeiter der Bartels-Langness Handelsgesellschaft wollten ihre Freude an dem Sommerfest anlässlich des 125-jährigen Firmenjubiläums teilen. Bei einer Tombola kamen 3.000 Euro zusammen, die die Mitarbeiterinnen Evelyn Gottschalk und Marianne Mrzyglod kürzlich zwei Kieler Institutionen überreichten.

„Es war uns wichtig, dass die Spenden zu 100 Prozent dort ankommen, wo sie helfen“, erklärt Marianne Mrzyglod. „Mit der Spende an den UKSH Freunde- und Förderverein zugunsten der Klinik Clowns des UKSH, Campus Kiel, können wir eine wertvolle Arbeit unterstützen. Durch ihre lustigen ‚Visiten‘ sind die UKSH Klinik Clowns eine besondere Stütze für viele Eltern, die für jede Abwechslung dankbar sind, die ihren Kindern zuteilwird. Zudem entlasten sie das Krankenhauspersonal und zaubern den kleinen Patienten und ihren Angehörigen ein Lächeln ins Gesicht. Die Hospiz-Initiative hat uns mit dem Engagement der zig ehrenamtlichen Helfer imponiert.“ Haupt- und Ehrenamtler des ambulanten Hospizdienstes unterstützen auch Kinder und Familien. Im Haus der Begegnung in Düsternbrook gibt es verschiedene Angebote zum Reden, Zuhören, Basteln und Nicht-Alleine-Sein. Die Spende von 1.500 Euro fließt in die Arbeit mit schwer erkrankten Kindern und Kindern lebensbedrohlich erkrankter Eltern.

„Alle Kollegen haben beim Sommerfest fleißig Lose gekauft“, erzählt Evelyn Gottschalk. „Dank zahlreicher Sponsoren hatten wir viele tolle Gewinne, ein paar Extra-Spenden und konnten so insgesamt 3.000 Euro spenden. Wir freuen uns, dass wir Gutes tun können!“

3.000 Euro für UKSH Klinik Clowns und Hospiz-Initiative Bartels-Langness-Mitarbeiter überreichen Spendenschecks

Weitere Informationen zu den bedachten Spendenorganisationen
UKSH – Gutes tun! | www.uksh.de/gutestun
Hospiz-Initiative Kiel | www.hospiz-initiative-kiel.de

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Endlich ist es soweit: Der rote SO MOOKT WI DAT-Wein vom Weingut SJ Montigny ist im Handel. Beste Wetterbedingungen in der holsteinischen Schweiz im Spätsommer 2016 haben einen angenehm weichen Rotwein hervorgebracht. Ab sofort bereichert der Rotwein aus schleswig-holsteinischen Trauben das Sortiment in ausgewählten famila-, Markant- und nah & frisch-Märkten in Schleswig-Holstein und im Onlineshop www.schneekloth.de.

Erstmals seit 2014 wieder erhältlich

In den letzten Jahren gab es SO MOOKT WI DAT nur als Weiß- und Rosé-Wein, denn das wechselhafte Wetter war für die roten Trauben nicht ideal. Anders in 2016: Sonne und Regen wechselten sich in Schleswig-Holstein bestens ab und die Trauben der Rebsorte Regent genossen in der entscheidenden Reifephase einen sonnigen Spätsommer.

Ein außergewöhnlicher Tropfen

Die roten Trauben wurden im September 2016 auf dem Grebiner Mühlenberg geerntet und von Winzer Steffen J. Montigny auf seinem Hauptweingut in Bretzenheim an der Nahe gekeltert und ausgebaut. „Dieser Rotwein ist was richtig Edles und geprägt von Kirsch- und Johannisbeer-Aromen“, schwärmt Winzer Steffen J. Montigny. „Der trockene Wein ist angenehm weich und passt prima zu rustikalen Wurstplatten, mildem Käse und zu leichter Küche. Am besten genießt man ihn bei einer Trinktemperatur von 14 bis 16 Grad“.

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Seit 26 Jahren verlässlicher Partner des Einzelhandels

Besuch des Wirtschaftsministers Harry Glawe
23. Messe für regionale Produkte am 21. Mai 2017

Die Firma Bartels-Langness (kurz: Bela) begeht in diesem Jahr das 26-jährige Bestehen des Großhandelslagers in Wittenhagen bei Stralsund. Rund 60 regionale Lieferanten aus der Ernährungsindustrie stellen ihre Produkte vor. Damit unterstützt das Großhandelsunternehmen aktiv die heimische Wirtschaft.

Die Bela Wittenhagen beliefert neben den zur Unternehmensgruppe gehörenden famila- und Markant-Märkten auch rund 700 selbständige Einzelhändler, Tankstellen und Drogeriemärkte. Darunter sind kleinere Kaufleute in ländlich geprägten Strukturen, aber auch Großkunden wie Konsum Dresden mit über 40 Verkaufsstellen. Auf rund 28.000 Quadratmetern lagern in den sechs Meter hohen Hochregalen etwa 12.000 Produkte, wovon ca. 1.300 aus den Neuen Bundesländern stammen. „Von diesem Lager aus schwärmt unsere Lkw-Flotte sechs Tage pro Woche nach Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aus“, erklärt Vertriebs- und Niederlassungsleiter Mathias Scheunemann.

Große wirtschaftliche Bedeutung
Mit seinem Besuch würdigt Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Harry Glawe die wirtschaftliche Bedeutung der Bela in Wittenhagen und in der Region. „Wir freuen uns sehr über den Besuch von Herrn Glawe “, bekräftigt Mathias Scheunemann. „Wir genießen an diesem Standort tolle Wirtschaftsbedingungen und viel Unterstützung seitens der Politik. In dem ständig zunehmenden Wettbewerbsfeld bauen wir stets unser Engagement zur Unterstützung kleinerer Kaufleute aus. Damit können Dörfer belebt und zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. Neben unserer wirtschaftlichen Bedeutung zeigen wir also auch ein hohes Maß an sozialer Verantwortung.“

Mit frischen Ideen begleiten Mathias Scheunemann und seine Mitarbeiter die Veränderungen des Handels.

Aus der Region – für die Region
Einmal im Jahr veranstaltet Bartels-Langness die Fördermesse. Sie richtet sich an private Lebensmitteleinzelhändler und eigenständige Handelspartner, aber auch an die famila-Warenhäuser und Markant-Supermärkte in den Neuen Bundesländern. Lieferanten wie zum Bespiel die Rügener Insel Brauerei, Kutter und Küstenfisch, die Rügener Wildsammlungen, Biosanica Manufaktur Süderholz, Molkerei Naturprodukt GmbH Rügen, der Rügener Landhandel, das Sächsische Staatsweingut Schloss Wackerbarth, die Stralsunder Brauerei, die Halloren Schokoladenfabrik und Möwe Teigwaren präsentieren ausgewählte Sortimente und Neuheiten. Sehr großen Wert wird auf Regionalität gelegt, die bewusste Ernährung ist im Kommen und regionales toppt alles. Lt. einer Studie des Markant Magazins führen regionale Produkte das Ranking der alternativen Ernährungsstile mit 51 % an.

Seit 26 Jahren in der Region verwurzelt
Die Niederlassung in Wittenhagen nahm 1991 mit rund 70 Mitarbeitern den Betrieb auf. Mitansässig ist ein Lager des Tochterunternehmens „Backring Nord“, ein Fachgroßhändler für das Back- und Eishandwerk. Jahr für Jahr wuchsen das Auftragsvolumen und die Anzahl der Mitarbeiter. 2011 wurde der Lagerstandort zuletzt erweitert und eine Großzählanlage für Einwegpfandgut integriert. 60.000 bis 80.000 Flaschen und Dosen können hier täglich gezählt und anschließend gepresst werden. Das Material wird anschließend für neue Verpackungsmittel weiterverwertet.
Gegenwärtig sind ca. 220 Mitarbeiter an dem Standort beschäftigt, davon  181 bei der Bela. „Es macht uns stolz, so Mathias Scheunemann dass uns sehr viele Mitarbeiter lange die Treue halten. Wir verzeichnen eine äußerst geringe Fluktuation. Die meisten Mitarbeiter kommen zudem aus dem nahen Umland. Das unterstreicht einmal mehr die große Bedeutung der Bela für die Region.“

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  • real,-, Bartels-Langness, Bünting, NETTO ApS, Klaas & Kock und Georg Jos. Kaes gründen die “RTG Retail Trade Group“
  • Bündelung zentraler Funktionsbereiche mit Dienstleistungszentrale in Hamburg

Hamburg, 3. April 2017 – Die Handelsunternehmen real,-, Bartels-Langness, Bünting, NETTO ApS, Klaas & Kock und Georg Jos. Kaes gründen mit Wirkung zum 1. April 2017 das Joint Venture „RTG Retail Trade Group“ mit Sitz in Hamburg. Die Retail Trade Group vereint sechs traditionsreiche Handelsunternehmen, die im Verbund ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter stärken.

Die RTG Retail Trade Group wird zahlreiche Funktionsbereiche bündeln. Unter dem Dach des gemeinsamen Joint Ventures werden zum Start neben einem gemeinsamen Einkauf für Food, Nonfood sowie Ultrafrische auch weitere Funktionsbereiche zusammengeführt. Bereits bestehende sowie neue Lieferanten erhalten dadurch Zugang zu mehr Verkaufsflächen, sowohl in den Regionen als auch bundesweit, und erreichen somit eine größere Marktdurchdringung. Die Kunden profitieren von einer größeren Produktauswahl und von mehr Service zu günstigeren Preisen. Gleich zu Beginn wird auch METRO Cash & Carry Deutschland Einkaufsvolumen über die Retail Trade Group bündeln.

Darüber hinaus werden unter dem Dache des gemeinsamen Joint Ventures auch weitere Bereiche zusammengeführt. Auf diesem Wege entstehen hohe Synergieeffekte im Technischen Einkauf, E-Commerce und in Teilbereichen der Verwaltung. Zusätzlich ist eine Kooperation im Bereich der Beschaffungslogistik geplant. Dies ermöglicht die Absicherung geplanter Investitionen und strategischer Weiterentwicklungen zugunsten der jeweiligen Vertriebsformate.

Alle Unternehmen sind an dem Joint Venture mit Sitz in Hamburg zu je einem Sechstel beteiligt. Vertreter der Gesellschafter in der Gesellschafterversammlung sind real,- CEO Patrick Müller-Sarmiento, Bartels-Langness Vorstände Dr. Hermann Langness und Frank Braun, Bünting Vorstand Markus Buntz, Netto ApS Vorstand Morten Møberg Nielsen und Interim-Geschäftsführer Torben Godskesen, Klaas & Kock Vorstand Rolf Klaas, Georg Jos. Kaes Vorstand Horst Hermann.

„Wir bündeln unsere Kräfte und bleiben dabei unabhängig. Mit den bereits eingeleiteten Kooperationen haben wir in den vergangenen zwei Jahren gute Erfahrungen gemacht. Die neue Plattform RTG Retail Trade Group ist ein konsequenter, weiterer Schritt!“, so Patrick Müller- Sarmiento, CEO real,-.

„Die neu entstandene RTG Retail Trade Group bildet eine leistungsstarke und innovative Plattform einzelner unabhängiger Unternehmen. Der neu entstandene Verbund agiert bundesweit flächendeckend über sämtliche Vertriebsformate – stationär und online. Damit wird die Wettbewerbsfähigkeit aller teilnehmenden Partner gestärkt“, erläutert Markus Buntz, Vorstandsvorsitzender Bünting.

„Dieser Schritt bedeutet eine konsequente Weiterentwicklung vorangegangener Einkaufskooperationen und bietet den Mitgliedern, aber auch der Industrie tolle Chancen. Die Mitglieder werden zudem durch die gegenseitige Inanspruchnahme von Services in IT, Onlinehandel, Logistik und anderen Back Office-Bereichen profitieren“, ergänzt Frank Braun, Geschäftsführer Bartels Langness.

Die Joint Venture-Partner haben ihr Vorhaben mit dem Bundeskartellamt abgestimmt.

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SO MOOKT WI DAT in Schleswig-Holstein: Der neue Jahrgang des Weißweins ist da!Die Trauben für den Wein SO MOOKT WI DAT reifen am Weingut Hof Altmühlen bei Grebin in der Holsteinischen Schweiz. Der Weißwein des 2016er-Jahrgangs ist ab sofort erhältlich.

Der neue Jahrgang des SO MOOKT WI DAT ist von erstklassiger Qualität. Die Kombination aus Sonne und Regen war in Schleswig-Holstein 2016 ideal. Der sonnige Spätsommer krönte den Jahrgang in der letzten, entscheidenden Phase des Vegetationszyklus. Die weißen Trauben hatten bei der Ernte ein Mostgewicht von 102 Grad Öchsle.

Der Ertrag aus der Rekordernte von Hof Altmühlen wurde von Winzer Steffen J. Montigny auf seinem Hauptweingut in Bretzenheim an der Nahe gekeltert und ausgebaut. Der Weißwein ist fein-aromatisch mit weicher Fruchtsäure und dezenter Restsüße. „Dieser Wein ist ein Genuss zu frischer, leichter Küche“, empfiehlt Steffen Montigny. „Und durch den regionalen Anbau der Trauben ist SO MOOKT WI DAT etwas ganz Besonderes.“

Ab sofort ist der SO MOOKT WI DAT-Weißwein in allen famila-Häusern in Schleswig-Holstein und Hamburg sowie in einigen Häusern in Nordniedersachsen erhältlich. Weitere Verkaufsstellen sind viele Markant-Märkte und der Onlineshop schneekloth.de.

Ausgezeichnet
Der Weißwein des Vorjahres konnte erneut bei dem Wettbewerb für pilzwiderstandsfähige Rebsorten überzeugen. Der 2015er Jahrgang aus dem hohen Norden erhielt beim internationalen Piwi Weinpreis 2016 die Auszeichnung Gold mit 93 PAR-Punkten.

Rotwein ab Herbst 2017 im Handel
Auf dem Weingut in Grebin nahe Plön werden außerdem rote Trauben angebaut. Daraus wird in diesem Jahr – erstmals wieder seit 2012 – ein Rotwein abgefüllt. Der rote SO MOOKT WI DAT reift derzeit noch im Keller von Steffen J. Montignys Hauptweingut in Bretzenheim an der Nahe. Er wird im Herbst in den Handel kommen.

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Ab sofort ist bei famila und Markant eine Weidemilch der Qualitätsmarke Hofgut erhältlich. Die Landwirte erhalten einen fairen Preis für diese Milch, die in einer kleinen Meierei traditionell handwerklich verarbeitet wird, bevor sie in die Regale kommt.

Für die neue Hofgut Weidemilch sind die Horster Meierei in Schleswig-Holstein und das norddeutsche Großhandelshaus Bartels-Langness, die Muttergesellschaft von famila und Markant, eine zukunftsweisende Kooperation eingegangen. „Nachhaltigkeit und Transparenz erlangen für unsere Kunden eine immer größere Bedeutung“, erklärt famila-Geschäftsführer Klaus Stechhöfer. „Mit der Hofgut Weidemilch bieten wir unseren Kunden eine Premium-Qualität. Diese Milch ist fair für alle: Bauern, Tiere und Verbraucher.“

Elf norddeutsche Familienbauernhöfe liefern täglich ihre Milch an die Meierei. Die Milchbauern erhalten einen fairen Preis für die Milch. „Enkelsicheres Handeln“, nennt das Dr. Tatjana Tegel, Geschäftsführerin der Horster Meierei. Familie Rehse, die auch auf der Verpackung der Hofgut Weidemilch zu sehen ist, ist ebenfalls von dem transparenten Konzept überzeugt. Die Familie bewirtschaftet ihren Hof bereits in 9. Generation.

Die Kühe stehen mindestens 150 Tage pro Jahr auf der Weide. Das ist deutlich mehr als üblich. Bei Familie Rehse können sie sogar jeden Tag nach draußen. Durch die traditionelle und handwerkliche Verarbeitung bei der Horster Meierei bleiben der volle Geschmack und die wertvollen Inhaltsstoffe der Milch erhalten. Zudem ist die Hofgut Weidemilch gentechnikfrei, das garantiert das Siegel, das auf jeder Verpackung abgedruckt wird. Davon profitieren auch die Verbraucher. Die Hofgut Weidemilch kommt ganz frisch ins Kühlregal der famila- und Markant-Märkte – als Vollmilch mit 3,5% Fett und als fettarme Variante mit 1,5% Fett.

Weitere Informationen rund um die neue Hofgut Weidemilch gibt es in den famila- und Markant-Märkten oder unter www.famila-nordost.de.

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Die Kieler Bartels-Langness-Gruppe übernimmt Anfang Dezember zehn Märkte von Coop und Rewe. Damit erweitert das Unternehmen die Riege der Tochtergesellschaften famila und Markant. Die Verträge wurden bereits im Oktober unterzeichnet. An diesem Wochenende erfolgen die Übernahmeinventuren.

Bei den Standorten handelt es sich um neun Sky-Märkte in Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sowie um einen Rewe-Markt in Bredstedt (Schleswig-Holstein). Die 530 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der betreffenden Standorte werden übernommen. Weiterhin wird ein Standort in Schwarzenbek, der durch einen privaten Einzelhändler betrieben wird, zukünftig durch das Großhandelshaus Bartels-Langness beliefert.

Die größeren Häuser in Husum, Ludwigslust und Nauen werden auf famila umgestellt. Alle anderen Märkte werden zukünftig das Markant-Logo tragen. „Die Märkte passen ideal in unser Vertriebsnetz“, erklärt famila- und Markant-Geschäftsführer Christian Lahrtz. „Die Umrüstung innerhalb eines Wochenendes wird ein anspruchsvolles Unterfangen – aber wir sind sicher, dass wir es mit vereinten Kräften gut schaffen werden. Welche weiteren Modernisierungs-maßnahmen an den einzelnen Standorten notwendig sind, werden wir in den nächsten Wochen prüfen.“

Die Umstellung der Häuser wird in einem Zuge erfolgen. Die Märkte sollen in der Woche ab 5. Dezember unter neuem Logo wiedereröffnen. Die in den Objekten ansässigen Mieter wie Bäckereien, Post- und Lottoshop usw. werden das Angebot am Standort auch weiterhin ergänzen.
Das inhabergeführte Großhandelsunternehmen Bartels-Langness (kurz: Bela) wurde 1892 in Kiel gegründet. Mit über 17.000 Mitarbeitern gehört Bartels-Langness zu den größten Arbeitgebern im Norden. Neben dem operativen Großhandelsgeschäft gehören dann 85 famila-Warenhäuser und 32 Markant-Märkte in Norddeutschland zur Unternehmensgruppe. famila und Markant zeichnen sich durch ihre moderne, attraktive Ladengestaltung, frische, regionale Sortimente und ihren individuellen Service aus.

Das sind die neuen famila-Warenhäuser:

  • Andreas-Clausen-Str. 2, 25813 Husum
  • Käthe-Kollwitz-Str. 2, 19288
  • Ludwigslust Schillerstr. 2, 14641 Nauen

Das sind die neuen Markant-Märkte:

  • Ringstr. 10, 19258 Boizenburg
  • Eisenbahnstr. 7, 25821 Bredstedt
  • Johann-Stelling-Str. 22b, 19205 Gadebusch
  • Robert-Stock-Str. 2, 19230 Hagenow
  • Barmbeker Str. 17-19, 22303 Hamburg
  • Gordonstr. 2, 21079 Hamburg
  • Mirower Str. 44a, 17207 Röbel

Das ist der neue nah & frisch-Markt:

  • Compestr. 1, 21493 Schwarzenbek
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Die Marke „vegan leben“ wurde erst vor acht Monaten eingeführt. Ende Oktober ist sie auf der VeggieWorld in Düsseldorf vertreten.

Brotaufstriche, Suppen, vegane Remoulade und vieles mehr – rund 150 Produkte umfasst das vegane Sortiment der Qualitätsmarke „vegan leben“. Auf der VeggieWorld lädt das „vegan leben“-Team am Stand C17 zum Verkosten und miteinander-ins-Gespräch-kommen ein. Ihr Lieblingsprodukt oder eine Probierbox können die Besucher auf der Messe kaufen und direkt mit nach Hause nehmen. Zudem sind die Produkte seit kurzem auch über den eigenen Onlineshop unter www.veganleben.de bestellbar.

Veganern und Menschen, die bewusst auf ihre Ernährung und Lebensweise achten, bietet „vegan leben“ eine klare Orientierung. Das Sortiment reicht von Grundnahrungsmitteln über kühl- und tiefkühlpflichtige Artikel bis hin zu Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln. Auch Fixprodukte und Fertiggerichte sind erhältlich.

Alle Produkte müssen hohen Qualitätsansprüchen genügen und sind zu 100 Prozent vegan. Das garantiert bei fast allen Artikeln auch das vegane V-Label vom Vegetarierbund Deutschland e. V. (VEBU). Zusätzlich tragen die meisten Produkte ein Bio-Siegel.

Weitere Informationen gibt es unter www.veganleben.de.

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2016er Jahrgang des „So mookt wi dat“ verspricht beste Qualität
Weinwetter in diesem Jahr im Süden eher mäßig

Das Wetter in Schleswig-Holstein verspricht derzeit einen hervorragenden Weinjahrgang 2016. „Die Kombination aus Sonne und Regen ist in diesem Jahr ideal hier im Norden“, so Winzer Steffen Montigny vom Weingut Altmühlen bei Grebin.

Frühe Rebblüte
Das sonnige und trockene Wetter im April und im Mai haben den Trauben im Norden gut zugespielt. In diesem Jahr blühte der Wein zur gleichen Zeit wie im Süden. „Normalerweise braucht der Wein hier im Norden ein bis zwei Wochen länger bis zur Rebblüte. Wir erleben die beste Vegetation der letzten 6 Jahre“, berichtet Steffen Montigny begeistert. „Entscheidend werden die Monate August und September sein. Die Reifephase mit dem Weichwerden der Beeren beginnt, das ist die letzte und für die Qualität des Jahrgangs entscheidende Phase im Vegetationszyklus der Rebe.“

Viel Regen macht den Weinbauern im Süden zu schaffen
Die Erwartungen für das Hauptweingut von Winzer Montigny in Bretzenheim an der Nahe sind nicht ganz so optimistisch. Nach einem langen, kühlen Frühjahr und einem trockenen und kühlen Mai ist die Vegetation nur schwer in Gang gekommen. Ab Pfingsten folgte ein rund 4 Wochen andauernder Regen. „Die Niederschlagsmenge im ersten Halbjahr 2016 war so groß wie sonst im ganzen Jahr. Bis Ende Juni regnete es rund 400 Liter pro Quadratmeter. Im gesamten letzten Jahr waren es 430 Liter“, so Steffen Montigny.

Das warme feuchte Klima begünstigt Pilzkrankheiten wie Peronospora, den ‚Falschen Mehltau‘. Durch die Witterung konnte sich der Pilz immer wieder vermehren und Blätter und Trauben schädigen. Insgesamt rechnet Steffen Montigny mit einer geringen Mindermenge gegenüber dem Vorjahr, jedoch nur zum Teil durch den Pilzbefall. „Die Stöcke tragen rund 20 % weniger als im Vorjahr. Der Ertrag für das Folgejahr wird jedes Jahr im Juli in den Knospen angelegt, die Ursache liegt daher eventuell im extrem trockenen Juli 2015. Dagegen sind die Beeren in diesem Jahr aber größer, so dass die Erntemenge nicht wesentlich geringer sein wird.“

S. J. Montigny –renommierte Weingüter in Nord und Süd
Steffen J. Montigny betreibt neben seinem Hauptweingut in Bretzenheim an der Nahe mit 34 Hektar ein weiteres Weingut mit ca. 2 Hektar Anbaufläche in Grebin im hohen Norden. Der erfahrene Winzer und seine Frau bewirtschaften die Flächen in Nord und Süd. Zahlreiche Weine wurden mit Ehrenpreisen ausgezeichnet.

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Seit 25 Jahren verlässlicher Partner des Einzelhandels

  • Besuch des Wirtschaftsministers Harry Glawe und des Landrats Ralf Drescher anlässlich des Jubiläums
  • 22. Fördermesse für regionale Produkte am 29. Mai 2016

Die Firma Bartels-Langness (kurz: Bela) feiert in diesem Jahr das 25-jährige Bestehen des Großhandelslagers in Wittenhagen bei Stralsund. Auch die diesjährige Bela-Messe für selbständige Kaufleute wird ganz im Zeichen des Jubiläums stehen. Rund 80 regionale Lieferanten aus der Ernährungsindustrie stellen ihre Produkte vor. Damit unterstützt das Großhandelsunternehmen aktiv die heimische Wirtschaft.

Die Bela Wittenhagen beliefert neben den zur Unternehmensgruppe gehörenden famila- und Markant-Märkten auch rund 700 selbständige Einzelhändler, Tankstellen und Drogeriemärkte. Darunter sind kleinere Kaufleute in ländlich geprägten Strukturen, aber auch Großkunden wie Konsum Dresden mit über 40 Verkaufsstellen. Auf rund 28.000 Quadratmetern lagern in den sechs Meter hohen Hochregalen etwa 12.000 Produkte, wovon ca. 1.300 aus den Neuen Bundesländern stammen. „Von diesem Lager aus schwärmt unsere Lkw-Flotte sechs Tage pro Woche nach Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aus“, erklärt Vertriebs- und Niederlassungsleiter Mathias Scheunemann.

Bela in Wittenhagen feiert Jubiläum

Große wirtschaftliche Bedeutung
Mit ihrem Besuch würdigen Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Harry Glawe und Landrat Ralf Drescher die wirtschaftliche Bedeutung der Bela in Wittenhagen und in der Region. Anlässlich des Jubiläums werden sie sich bei einem Messerundgang einen Eindruck von dem Unternehmen machen. „Wir freuen uns sehr über den Besuch von Herrn Glawe und Herrn Drescher“, bekräftigt Mathias Scheunemann. „Wir genießen an diesem Standort tolle Wirtschaftsbedingungen und viel Unterstützung seitens der Politik. In dem ständig zunehmenden Wettbewerbsfeld bauen wir stets unser Engagement zur Unterstützung kleinerer Kaufleute aus. Damit können Dörfer belebt und zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. Neben unserer wirtschaftlichen Bedeutung zeigen wir also auch ein hohes Maß an sozialer Verantwortung.“

Mit frischen Ideen begleiten Mathias Scheunemann und seine Mitarbeiter die Veränderungen des Handels. So beliefert die Bela Wittenhagen beispielsweise seit ungefähr einem Jahr mehrere namhafte Online-Händler. Jüngst startete ein neues Projekt. Die Bela bringt mit dem Leipziger Start-Up-Unternehmen „Wellonga“ ein neues Konzept zum regionalen Online-Bestell- und Lieferservice mit 6.000 Artikeln voran. Das Konzept soll auf der Fördermesse erstmals öffentlich vorgestellt werden.

Aus der Region – für die Region
Einmal im Jahr veranstaltet Bartels-Langness die Fördermesse. Sie richtet sich an private Lebensmitteleinzelhändler und eigenständige Handelspartner, aber auch an die famila-Warenhäuser und Markant-Supermärkte in den Neuen Bundesländern. Lieferanten wie zum Bespiel das Sächsische Staatsweingut Schloss Wackerbarth, die Stralsunder Brauerei, die Mecklenburger Kartoffel-veredelung, Goldmännchen Tee, die Halloren Schokoladenfabrik und Möwe Teigwaren präsentieren ausgewählte Sortimente und Neuheiten. Da gibt es von Klassikern wie dem Werder Tomatenketchup bis hin zum neuen Rotkäppchen Fruchtsecco vieles zu entdecken, probieren und bestellen.

Seit 25 Jahren in der Region verwurzelt
Die Niederlassung in Wittenhagen nahm 1991 mit rund 70 Mitarbeitern den Betrieb auf. Mitansässig ist ein Lager des Tochterunternehmens „Backring Nord“, ein Fachgroßhändler für das Back- und Eishandwerk. Jahr für Jahr wuchsen das Auftragsvolumen und die Anzahl der Mitarbeiter. 2011 wurde der Lagerstandort zuletzt erweitert und eine Großzählanlage für Einwegpfandgut integriert. 60.000 bis 80.000 Flaschen und Dosen können hier täglich gezählt und anschließend gepresst werden. Das Material wird anschließend für neue Verpackungsmittel weiterverwertet.
Gegenwärtig sind über 200 Mitarbeiter an dem Standort beschäftigt, davon rund 160 bei der Bela. „42 Bela-Mitarbeiter feiern in diesem Jahr ihr 25-jähriges Betriebsjubiläum“, so Mathias Scheunemann. „Es macht uns stolz, dass uns sehr viele Mitarbeiter lange die Treue halten. Wir verzeichnen eine äußerst geringe Fluktuation. Die meisten Mitarbeiter kommen zudem aus dem nahen Umland. Das unterstreicht einmal mehr die große Bedeutung der Bela für die Region.“

Bela in Wittenhagen feiert Jubiläum

Ein starker Unternehmensverbund
Das Großhandelsunternehmen Bartels-Langness (kurz: Bela) wurde 1892 in Kiel gegründet. Neben dem operativen Großhandelshaus gehören auch mehr als 80 famila-Warenhäuser und rund 30 Markant-Märkte in Norddeutschland zur Unternehmensgruppe.

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  • „vegan leben“ bietet umfassenden Lösungsansatz für bewusste, vegane Ernährung
  • Erhältlich ab Ende Februar bei famila und Markant
  • Neue Produktlinie umfasst zum Start rund 150 Produkte

Brotaufstriche, Suppen, vegane Remoulade und vieles mehr – rund 150 Produkte umfasst das neue vegane Sortiment der Qualitätsmarke „vegan leben“. Die Produkte sind ab sofort bei famila und Markant erhältlich. Entwickelt wurde vegan leben vom norddeutschen Großhandelshaus Bartels-Langness, der Muttergesellschaft von famila und Markant. Damit ist Bartels-Langness eines der ersten Handelsunternehmen in Deutschland, das eine vegane Dachmarke auf den Markt bringt.

Orientierung schaffen im Randsortiment
Veganern und Menschen, die bewusst auf ihre Ernährung achten, bietet vegan leben eine klare Orientierung. „Wir beobachten ein zunehmendes Interesse unserer Kunden an vegetarischer und veganer Ernährung“, erklärt famila- und Markant-Geschäftsführer Klaus Stechhöfer. „Bisher war es für die Verbraucher allerdings recht schwierig, sich in dem Angebot veganer Produkte zurechtzufinden. Sie sind nicht immer eindeutig gekennzeichnet und finden sich zwischen herkömmlichen Produkten im Regal. Mit vegan leben schaffen wir für unsere Kunden einen umfassenden Lösungsansatz, um eine pflanzliche Lebensweise einfach und abwechslungsreich zu gestalten.“ Wenn die Serie gut angenommen wird, soll das Sortiment schon bald aufgestockt werden.

In vielen Bereichen eine echte Alternative
Das Sortiment reicht von Grundnahrungsmitteln über kühl- und tiefkühl-pflichtige Artikel bis hin zu Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln. Auch Fixprodukte und Fertiggerichte werden erhältlich sein. „Wir können die Produkte zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten“, sagt Einkaufsleiter Lars Malachewitz. „Die famila- und Markant-Märkte haben ein veganes Stammregal eingerichtet, in dem die Kunden viele Produkte beisammen finden. Frischeprodukte gibt es natürlich im Kühlregal und Reinigungsmittel bei den Drogeriewaren.“

Garantiert vegan
Alle Produkte müssen hohen Qualitätsansprüchen genügen und sind zu 100 Prozent vegan. Das garantiert bei fast allen Artikeln auch das vegane
V-Label vom Vegetarierbund Deutschland e. V. (VEBU). Zusätzlich tragen die meisten Produkte ein Bio-Siegel. „Wir sprechen mit vegan leben nicht ausschließlich Veganer an“, betont Lars Malachewitz. „Auch Flexitariern und ernährungsbewussten Menschen kann ich empfehlen, die Produkte als Abwechslung in ihren Alltag einzubauen.“

Weitere Informationen rund um vegan leben gibt es in den famila- und Markant-Märkten oder unter www.veganleben.de.

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  • Bauarbeiten am Ohland Park abgeschlossen
  • Fliegender Start der einzelnen Geschäfte
  • Großer Aktionstag mit tollen Aktionen und Angeboten am 1. November von 12 bis 17 Uhr

Am verkaufsoffenen Sonntag, den 1. November, feiert der Ohland Park im Kisdorfer Weg in Kaltenkirchen seine offizielle Neueröffnung. In rund 17 Monaten Bauzeit ist ein modernes Fachmarktzentrum mit rund 18.000 Quadratmetern Verkaufsfläche entstanden. Das Kieler Handelsunternehmen Bartels-Langness, zu dem auch die famila-Warenhäuser gehören, investierte 21 Millionen Euro in das Mammutprojekt sowie in den Umbau und die Erweiterung des Warenhauses.

Buntes Rahmenprogramm am 1. November
Auf dem Gelände zwischen famila und dem Fachmarktzentrum erwartet die Kunden am verkaufsoffenen Sonntag ein buntes Programm für Jung und Alt. Auf dem Parkplatz werden unter anderem ein Kinder-Karussell, eine Hüpfburg und ein Trampolin aufgebaut. Außerdem gibt es eine Kletterwand und Kinderschminken sowie einen Motorradsimulator und einen Infostand der Freiwilligen Feuerwehr mit der Möglichkeit, ein Einsatzfahrzeug zu besichtigen. Für das leibliche Wohl ist zu familienfreundlichen Preisen gesorgt.

Die Geschäfte im Ohland Park halten an diesem Tag attraktive Angebote und Überraschungen für die Kunden bereit. Im famila-Warenhaus beispielsweise werden verschiedene Verkostungsstände aufgebaut sein, die zum Probieren einladen. Außerdem startet ein großes Gewinnspiel, bei dem ein Ford Ka als Preis ausgelobt wird. Die angegliederten Shops haben am verkaufsoffenen Sonntag ebenfalls geöffnet.

Um 18 Uhr beginnt der traditionelle Laternenumzug der Freiwilligen Feuerwehr Kaltenkirchen auf dem Gelände des Ohland Parks. Alle kleinen Gäste ohne Laterne können vorher, im Rahmen der Aktionen am Ohland Park, unter Anleitung eine eigene Laterne basteln. Der Laternenumzug führt durch die Innenstadt und zurück zum Ohland Park, wo es als besonderes Highlight ein großes Abschluss-Feuerwerk geben wird.

Fliegender Start der Fachmärkte im Ohland Park
Das Angelsportfachgeschäft Moritz und Aldi sind schon seit Monaten geöffnet. Nun sind auch die übrigen Fachmärkte mit am Start: der Drogeriemarkt dm, das Einrichtungsgeschäft depot, der Elektrohändler expert, die Textilhändler Takko und Kik und der Schuhpark Fascies. „Wir haben ein modernes Shoppingerlebnis geschaffen mit großer Bedeutung für die Region“, erklärt famila-Geschäftsführer Christian Lahrtz. „Mit rund 800 Pkw-Stellplätzen vor dem Fachmarktzentrum und einer neuen Zu- und Abfahrt bieten wir den Kunden höchsten Komfort von Beginn an. Im Ohland Park finden sie ein umfassendes Angebot.“

Für den täglichen Bedarf und darüber hinaus
Im famila-Warenhaus wurden die Bauarbeiten bereits Mitte August abgeschlossen. Die angegliederten Shops runden das vielseitige Angebot ab. Der famila-Fischtresen, Bäcker Tackmann, Friseur Klinck, der Blumenshop Meine Blumenwelt, die Medio-Apotheke Moritz, Das Futterhaus, ein Geldausgabeautomat der Sparkasse sowie der Zeitschriftenladen mit Post und Lotto befinden sich mit famila unter einem Dach. Vor dem Warenhaus stehen weitere Kunden-Stellplätze zur Verfügung, teilweise sogar überdacht.

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  • real,- und Privates Handelshaus Deutschland (PHD) kaufen gemeinsam ein
  • Das Volumen umfasst rund 7% des deutschen Handels (FMCG)
  • Vorteile für Kunden in bundesweit rund 2300 Märkten

Der größte inhabergeführte Einkaufsverbund Deutschlands und die real,- SB-Warenhaus GmbH werden ihren Einkauf künftig bündeln. Dazu kooperiert real,- ab sofort mit dem „Privaten Handelshaus Deutschland GmbH“ (PHD), der Einkaufsgemeinschaft der Bartels-Langness-Gruppe, Georg Jos. Kaes und Klaas & Kock. Insgesamt deckt der Einkaufsverbund rund 7 Prozent des gesamten deutschen Handelsvolumens (FMCG) ab.

Seit einigen Monaten wurde das Projekt von einer gemeinsamen Arbeitsgruppe von PHD und real,- vorbereitet. Nun beginnt die Realisierung mit hohem Tempo: „Ab heute beginnen die Verhandlungen mit den 250 größten Lieferanten“ so Patrick Müller-Sarmiento, real,- CMO und Geschäftsführer Einkauf. Müller-Sarmiento weiter: „Die Zusammenarbeit bringt allen Beteiligten große Vorteile. Wir wollen den jeweils besten Einkaufspreis für alle Partner realisieren und erzielen darüber hinaus durch die größeren Mengen weitere Effekte.“

Helmut Schoormann, Hauptgeschäftsführer der PHD, ergänzt: „Die PHD ist seit Jahren ein zuverlässiger, starker Partner der Industrie mit extrem guter Durchsetzung auf der Fläche. Mit real,- haben wir einen neuen Partner gefunden, der unsere Einkaufsstrategie optimal ergänzt und unseren Verbund stärkt. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit.“

Im Frühjahr des Jahres hatte sich real,- bereits dem Verrechnungskontor Markant angeschlossen, um Synergien in der Rechnungsabwicklung zu realisieren. „Wir bauen auf smarte Plattformen und Kooperationen, um uns im Wettbewerb durchzusetzen. Mit der PHD haben wir einen idealen Kooperationspartner gefunden.“

Die Unternehmen
Die real,- SB-Warenhaus GmbH ist ein Unternehmen der METRO GROUP. real,- steht für vielfältige Markenprodukte, hohe Frischekompetenz sowie ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Unter dem Dach der real,- Group führt das Unternehmen rund 300 SB-Warenhäuser in Deutschland. Hinzu kommen 2 Drive-In-Lebensmittelmärkte in Deutschland sowie der real,- Online-Shop. Im Geschäftsjahr 2013/2014 erzielte das Unternehmen mit rund 38.000 Mitarbeitern einen Netto-Umsatz von ca. 8,4 Milliarden Euro. Weitere Informationen unter www.real.info oder www.metrogroup.de.

Die Einkaufsgesellschaft „Privates Handelshaus Deutschland“ (PHD) ist ein Zusammenschluss der größten inhabergeführten Handelsunternehmen in Deutschland. Die Gesellschafter der PHD vertreten zurzeit bundesweit rund 200 SB-Warenhäuser, Verbrauchermärkte und Cash- und Carry-Häuser und weit über 1.700 Supermärkte und Tankstellen. Insgesamt beschäftigen die PHD-Partner über 24.000 Mitarbeiter auf einer Gesamt-Verkaufsfläche von über 1,7 Millionen Quadratmeter und erzielen einen Umsatz von über 6 Milliarden Euro. Bedeutende Marktanteile in der Region und eine hohe regionale Sortimentskompetenz zeichnen die Gesellschafter aus und machen sie zu einem attraktiven Partner der Markenindustrie. Weitere Informationen unter www.phd-zentrale.de.

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Seit 50 Jahren zuverlässiger Partner für Großverbraucher:

  • bela c+c-Markt eröffnete am 1. Juli 1965
  • flexibler Versorgungsdienstleister für Gewerbetreibende

Der bela c+c-Markt Am Kleinbahnhof in Heide feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Auf rund 1.200 Quadratmetern Verkaufsfläche bietet der Markt über 8.000 Artikel aus allen Warenbereichen, die meisten im „XXL-Format“. Zu den Kunden zählen 800 mittelständische Großverbraucher aus dem Umkreis von circa 25 Kilometern.

Der Abholmarkt ist speziell auf den Bedarf von Gastronomen, Getränkevertrieben, Kiosken, Schulen und Institutionen ausgerichtet. 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hier beschäftigt, darunter auch ein Auszubildender. Wolfgang Simon leitet den Markt seit 2002. „Mein besonderer Dank zum Jubiläum geht an unsere Kunden, die uns teilweise schon seit vielen Jahren die Treue halten“, sagt Wolfgang Simon stellvertretend für sein komplettes Team. „Es ist uns gelungen, als regionales Familienunternehmen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gegen die Großen zu bestehen. Wir konnten uns einen guten Bekanntheitsgrad und hohes Ansehen erarbeiten. Mit Qualität, Auswahl und einer großen Portion Persönlichkeit sind wir für unsere Kunden da.“

bela c+c Heide feiert Jubiläum

Vorreiter des „cash and carry“-Konzeptes
Das Konzept der „cash and carry“-Großmärkte war noch neu, als der bela c+c-Markt in Heide am 1. Juli 1965 eröffnet wurde. Bis dahin hatten selbständige Einzelhändler und Gastronomen ihre Waren nur per Bestellung und auf Rechnung vom Großhändler erhalten. Mit der Eröffnung des „cash and carry“-Marktes konnten sie sich ihre Waren selbst in den Regalen aussuchen, bar bezahlen und sofort mitnehmen. Die bela c+c-Filiale in Heide fand schnell großen Zuspruch. Immer mehr Gewerbetreibende nutzten das Konzept.

Alles neu in 2014
Im vergangenen Jahr wurde der Markt umfassend renoviert. Die Verbindung beider Gebäudeteile vergrößerte die Verkaufsfläche und machte es möglich, den Getränkemarkt in die Verkaufsfläche zu integrieren. Die Tiefkühlabteilung wurde mit energiesparenden Glastüren ausgestattet, alle Regale und die Fußböden wurden erneuert und der Fleischbereich modernisiert. Der Sozialtrakt mit Sanitär- und Personalräumen konnte im Zuge der Sanierung um eine Pantryküche für die Mitarbeiter ergänzt werden. „Als nostalgische Erinnerung bleiben uns die alten Holzbalken und Dielen in den Büro- und Lagerräumen erhalten“, berichtet Wolfgang Simon. „Sie zeigen, wie lange bela c+c schon am Markt ist“.

Jubiläumsfeier für Kunden Ende Oktober
Gefeiert wird das Jubiläum Ende Oktober, zum Abschluss der Saison. Dann erwarten die Kunden neben einer Sonderwerbung tolle Aktionstage mit Livemusik und einem Cocktailworkshop. „Wir freuen uns auf viele bekannte Gesichter. Und alle Gewerbetreibenden, die bislang noch nicht Kunde des bela c+c-Marktes sind, sind herzlich eingeladen, uns kennenzulernen“, ergänzt Marktleiter Wolfgang Simon.

Das Unternehmen
Die bela cash & carry-Märkte (kurz bela c+c) sind die c+c-Märkte der Bartels-Langness Handelsgesellschaft mbH & Co. KG. Sie sind Abholgroßmärkte für Gewerbetreibende, Selbstständige, Freiberufler, Institutionen, Behörden und Vereine. Insgesamt betreibt Bartels-Langness an vier Standorten in Schleswig-Holstein bela c+c-Märkte: in Heide, Rendsburg, Neumünster und Ottenbüttel (bei Itzehoe).

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  • 21. Fördermesse für Ostprodukte am 31. Mai 2015
  • Bartels-Langness setzt sich für die Stärkung der heimischen Wirtschaft ein

Am Sonntag findet im Zentrallager der Firma Bartels-Langness in Wittenhagen bei Stralsund die 21. „Fördermesse für Ostprodukte“ statt. Rund 70 regionale Lieferanten aus der Ernährungsindustrie stellen ihre Produkte vor. Damit unterstützt das Großhandelsunternehmen aktiv die heimische Wirtschaft.

Aus der Region – für die Region
Einmal im Jahr veranstaltet Bartels-Langness die Fördermesse. Sie richtet sich an private Lebensmitteleinzelhändler und eigenständige Handelspartner, aber auch an die famila-Warenhäuser und Markant-Supermärkte in den Neuen Bundesländern. Lieferanten wie zum Bespiel das Sächsische Staatsweingut Schloss Wackerbarth und die Stralsunder Brauerei präsentieren ausgewählte Sortimente und Neuheiten. „Das Beste aus Fisch“ gibt es am Stand von Rügen Fisch, leckere Teigwarenprodukte stellt das Möwe Teigwarenwerk aus Waren an der Müritz vor.

Die Messe dient sowohl als Informationstag als auch, um Neues auszuprobieren und miteinander ins Gespräch zu kommen. „Die Resonanz ist weiterhin sehr hoch“, erläutert Mathias Scheunemann, Vertriebs- und Niederlassungsleiter der Bela in Wittenhagen. „Wir verstehen uns als zuverlässiger Partner in der Region. Deshalb sehen wir es auch als selbstverständlich an, unsere heimische Wirtschaft zu fördern und die Vermarktung regionaler Produkte voran zu treiben. Für die Verbraucher ist Regionalität ein wichtiger Aspekt der Nachhaltigkeit und der eigenen Identität. Es gibt so viele Produkte, die wir von Lieferanten vor Ort beziehen können. Und die hohe Qualität der Waren spricht für sich. Warum also in die Ferne schweifen!“

Umfangreiches Sortiment für kleine und große Kunden
Zum Kundenstamm der Bela Wittenhagen gehören rund 700 selbständige Einzelhändler, Tankstellen und Drogeriemärkte. Darunter sind kleinere Kaufleute in ländlich geprägten Strukturen, aber auch Großkunden wie Konsum Dresden mit über 40 Verkaufsstellen. Das lieferbare Sortiment umfasst rund 12.000 Produkte, wovon etwa 1.300 Artikel aus den Neuen Bundesländern stammen. Der firmeneigene Fuhrpark ermöglicht kurze und flexible Lieferzeiten.

Ein starker Unternehmensverbund
Das Großhandelsunternehmen Bartels-Langness (kurz: Bela) wurde 1892 in Kiel gegründet. Neben dem operativen Großhandelshaus gehören auch mehr als 80 famila-Warenhäuser und rund 30 Markant-Märkte in Norddeutschland zur Unternehmensgruppe. Die Niederlassung in Wittenhagen wurde 1991 gegründet. Vor drei Jahren wurde der Lagerstandort zuletzt erweitert und eine Großzählanlage für Einwegpfandgut integriert. Das Liefergebiet umfasst neben Mecklenburg-Vorpommern auch Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

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Am Sonntag findet im Zentrallager der Firma Bartels-Langness in Wittenhagen bei Stralsund die 20. „Fördermesse für Ostprodukte“ statt. Rund 70 regionale Lieferanten aus der Ernährungsindustrie stellen ihre Produkte vor. Damit unterstützt das Großhandelsunternehmen aktiv die heimische Wirtschaft.

Einmal im Jahr veranstaltet Bartels-Langness die Fördermesse. Die Messe richtet sich an private Lebensmitteleinzelhändler und eigenständige Handelspartner, aber auch an die famila-Warenhäuser und Markant-Supermärkte in den Neuen Bundesländern. Sie dient sowohl als Informationstag als auch, um Neues auszuprobieren und miteinander ins Gespräch zu kommen. „Die Resonanz ist weiterhin sehr hoch“, erläutert Mathias Scheunemann, Vertriebs- und Niederlassungsleiter der Bela in Wittenhagen. „Wir verstehen uns als zuverlässiger Partner in der Region. Deshalb sehen wir es auch als selbstverständlich an, unsere heimische Wirtschaft zu fördern und die Vermarktung regionaler Produkte voran zu treiben. Es gibt so viele Produkte, die wir von Lieferanten vor Ort beziehen können. Und die hohe Qualität der Ware spricht für sich. Warum also in die Ferne schweifen!“

Umfangreiches Sortiment für kleine und große Kunden
Zum Kundenstamm der Bela Wittenhagen gehören rund 700 selbständige Einzelhändler, Tankstellen und Drogeriemärkte. Darunter sind kleinere Kaufleute in ländlich geprägten Strukturen, aber auch Großkunden wie Konsum Dresden mit über 40 Verkaufsstellen. Das lieferbare Sortiment umfasst rund 12.000 Produkte, wovon etwa 1.300 Artikel aus den Neuen Bundesländern stammen. Der firmeneigene Fuhrpark ermöglicht kurze und flexible Lieferzeiten.

Ein starker Unternehmensverbund
Das Großhandelsunternehmen Bartels-Langness (kurz: Bela) wurde 1892 in Kiel gegründet. Neben dem operativen Großhandelshaus gehören auch mehr als 80 famila-Warenhäuser und rund 30 Markant-Märkte in Norddeutschland zur Unternehmensgruppe. Die Niederlassung in Wittenhagen wurde 1991 gegründet. Vor drei Jahren wurde der Lagerstandort zuletzt erweitert und eine Großzählanlage für Einwegpfandgut integriert. Das Liefergebiet umfasst neben Mecklenburg-Vorpommern auch Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

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Auf dem Gelände des Bartels-Langness-Zentrallagers in der Baeyerstraße in Neumünster ist in 9 Monaten Bauzeit ein modernes Zählzentrum für die Erfassung und Sortierung von bepfandetem Einweg-Leergut entstanden. Über 50 Millionen Gebinde werden jährlich gescannt, sortiert und gepresst.

Seit 2007 werden in Neumünster Flaschen und Dosen gezählt, bislang jedoch nicht in der Niederlassung der Bela in der Baeyerstraße, sondern am anderen Ende der Stadt. „Das neue Zählzentrum direkt neben unserem Zentrallager spart Fahrwege und schont damit die Umwelt“, so Volker Bluhm, Geschäftsführer bei Bartels-Langness. „Obwohl wir 2011 entlastend ein zweites Zählzentrum in unserer Niederlassung Wittenhagen eingerichtet haben, war der Aufwand an Maschinen und Logistik in Neumünster durch ständig steigende Mengen weiter sehr groß. So wuchs die Idee, größere Räumlichkeiten zu schaffen und eine noch leistungsfähigere Anlage zu installieren“. Rund 5 Millionen Euro hat das Unternehmen in den rund 4.500 Quadratmeter großen Neubau investiert.

Das Einweg-Leergut wird in großen Pfandsäcken transportiert und in die Zählanlagen mit einer Kapazität von je rund 10.000 Flaschen pro Stunde gegeben. Durch das Scannen eines Barcodes auf dem Pfandsack werden die gezählten Flaschen dem jeweiligen Einzelhändler zugeordnet. Im Anschluss werden die Flaschen automatisch nach Materialart sortiert und gepresst. Die verpresste PET-Ware wird von Firma Hansa-Heemann aus Trappenkamp übernommen, mit der Bartels-Langness im Bereich Recycling seit vielen Jahren erfolgreich zusammenarbeitet. Hansa-Heemann verarbeitet das Material zu neuen Getränkeflaschen und befüllt sie mit Mineralwasser der Bartels-Langness-Qualitätsmarke Hofgut. „Mit unserem ‚bottle to bottle‘-Konzept ist ein geschlossener, regionaler Entsorgungs- und Verwertungskreislauf entstanden. Wir freuen uns, damit einen weiteren Beitrag für Umwelt, Verbraucher und nachhaltiges Wirtschaften leisten zu können“, ergänzt Geschäftsführer Volker Bluhm.

Die Bartels-Langness-Gruppe hat ihren Ursprung im Jahre 1892 und gehört heute zu den 15 größten Lebensmittelhändlern in Deutschland. Neben dem operativen Großhandelshaus Bartels-Langness Handelsgesellschaft mbH & Co. KG gehören unter anderem auch die famila-SB-Warenhäuser und MARKANT-Supermärkte im norddeutschen Raum zur Unternehmensgruppe. Die Bartels-Langness Handelsgesellschaft mbH & Co. KG mit Zentrallägern in Neumünster und Wittenhagen bei Stralsund sowie einem Frischelager in Gleschendorf beliefert bundesweit 1.500 Supermärkte, Kioske und Tankstellen. Zum Rundum-Service gehört neben der Belieferung auch die Rücknahme und Entsorgung von Leergut.

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Am 30. April 2014 beginnt der Verkauf des 2013er Jahrgangs ‚So mookt wi dat‘. Der Wein stammt aus Schleswig-Holstein vom Weingut Hof Altmühlen bei Grebin. Der neue Jahrgang ist in limitierter Auflage als fein-aromatischer Weißwein und als fruchtiger Rosé-Wein erhältlich.

Kühles Klima, tolle Weine
Genau 1.621 Flaschen Weißwein und 1.344 Flaschen Roséwein konnten aus der letzten Weinernte gewonnen werden. „Mit dem langen Winter und dem späten Frühling hielt das Weinjahr 2013 einige Wetterkapriolen für uns bereit“, so Winzer Steffen J. Montigny. „Mit der Qualität und dem Ertrag sind wir dennoch sehr zufrieden. Die Reben haben sich toll entwickelt“. Beide neuen ‚So mookt wi dat‘-Weine sind ab Mittwoch, 30. April in ausgesuchten famila-, MARKANT- und CITTI-Märkten erhältlich.

Der Weiße – ein Cool climate mit Charakter
„Der weiße ‚So mookt wi dat‘ wurde in diesem Jahr aus Solaris- und Felicia-Trauben gewonnen und sein Bukett erinnert an Sauvignon Blanc“, so Steffen Montigny. „Er ist so fruchtig, wie sich nur ein Wein aus lange gereiften Trauben präsentieren kann“. Weine aus eher kühlen Anbaugebieten werden als Cool climate-Weine bezeichnet. Hier im Norden können die Reben die ganze Länge der Vegetations- und Reifephase nutzen. Im Frühjahr besteht zwar die Gefahr, dass Frost die Ernte schmälert. Der Herbst hingegen ist noch recht mild und eher trocken. In den Sommermonaten reifen die Trauben tagsüber bei hohen Temperaturen und viel Sonne, behalten aber durch die kalten Nächte auch sehr gut ihre Säure bei. Die kühlen Nächte sorgen zudem für die Bildung ausgeprägter und frischer Fruchtaromen in den Beeren.

Der Rosé – ein Sommerklassiker 
Die roten Trauben wurden im Oktober 2013 erstmals selektiv geerntet. Aus einem Großteil der Trauben wurde per Maischegärung ein hochwertiger Rotwein vergoren, der noch bis zum Spätsommer in alten Barriquefässern ausgebaut wird. Aus einem kleinen Teil der roten Trauben wurde wie im Jahr zuvor ein feinfruchtig- kräftiger Rosè gekeltert, der zeitgleich mit dem Weißen auf den Markt kommt. „Als ein Wein mit einer leicht spürbaren Süße ist der Rosè wieder ein toller Begleiter für stimmungsvolle Sommerabende.“ Der Rotwein wird nach der Reife und der Abfüllung ab September erhältlich sein.

S. J. Montigny – moderne Weingüter in Nord und Süd
Die Anbaufläche auf Hof Altmühlen im Landkreis Plön erstreckt sich über insgesamt 2 Hektar. Der erfahrene Winzer Steffen J. Montigny und seine Frau Annette bewirtschaften die Flächen. Als Winzersohn und gelernter Weinbautechniker baut er seit über 25 Jahren eigenen Wein an der Nahe an. Der erste Schleswig-Holstein-Wein auf Hof Altmühlen in Grebin/Ostholstein wurde im Mai 2009 angepflanzt.

Zeitgleich mit Hof Altmühlen gründete Steffen J. Montigny 2009 ein Weingut in Bretzenheim an der Nahe. Zunächst wurden 25 Hektar Weinanbaufläche von verschiedenen Winzern gepachtet. In diesem Jahr ist es gelungen, 35 Hektar eigene Weinanbauflächen zu erwerben. Es handelt sich um hervorragende Lagen im Anbaugebiet Nahe wie Kreuznacher Narrenkappe, Kauzenberg und Bretzenheimer Pastorei. Die Montigny-Weine aus Bretzenheim sind in den famila-Warenhäusern, MARKANT- und CITTI-Märkten erhältlich. Viele wurden bereits mehrfach durch die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz mit Kammerpreismünzen prämiert.

Der 2013er Schleswig-Holstein-Wein „So mookt wi dat“ in weiß und rosé ist ab Mittwoch, 30. April 2014, hier erhältlich (solange der Vorrat reicht):

  • famila-Warenhaus Altenholz
  • famila-Warenhaus Eckernförde
  • famila-Warenhaus Eutin
  • famila-Warenhaus Kiel-Dietrichsdorf
  • famila-Warenhaus Kiel-Elmschenhagen
  • famila-Warenhaus Kiel-Mettenhof
  • famila-Warenhaus Kiel-Neumeimersdorf
  • famila-Warenhaus Kiel-Russee
  • famila-Warenhaus Kiel-Wik
  • famila-Warenhaus Lütjenburg
  • famila-Warenhaus Oldenburg in Holstein
  • famila-Warenhaus Timmendorfer Strand
  • MARKANT-Markt Kiel, Alte Weide
  • MARKANT-Markt Malente
  • MARKANT-Markt Schönberg
  • CITTI-Markt Flensburg
  • CITTI-Markt Kiel
  • CITTI-Markt Lübeck

… und im Wein-Onlineshop http://www.schneekloth.de.

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Auf dem Weingut Hof Altmühlen von Steffen J. Montigny findet am 26. Oktober die Rotweinlese statt. Die Trauben der Rotweinrebsorten Regent und Reberger sind von hoher Qualität und versprechen schon jetzt einen ausdrucksvollen dritten Jahrgang. Die weißen Trauben wurden bereits Anfang Oktober gelesen.

Ein herausragender Jahrgang 2013
Dieses Jahr spielte das Wetter den Trauben sehr positiv zu. Durch den trockenen Sommer gab es einen guten Blüteverlauf und somit einen guten Fruchtansatz. Winzer Steffen J. Montigny rechnet deshalb mit einem Ernteertrag von rund 3.000 Litern Rotwein. Er lobt den hervorragenden Gesundheitszustand der Trauben und freut sich über das zu erwartende, qualitativ hochwertige Niveau. „Wir haben diesen Sommer Netze im Weinberg angebracht, um die Trauben vor Vogelfraß zu schützen“, erzählt der erfahrene Winzer. Bei den roten Trauben hat sich das gute Jahr ganz besonders bemerkbar gemacht: Sie begannen bereits Mitte August – zwei Wochen früher als sonst – sich in ein sattes Rot zu verfärben. Die Reifemessung zeigt eine hervorragende Süße der Trauben. Der Zuckergehalt liegt 8 bis 10 Grad Öchsle höher als in den Vorjahren. Der Großteil der roten Trauben soll in dieser Saison wieder zu Rotwein verarbeitet werden. „Unsere schleswig-holsteinischen Tropfen werden sogar im Gault & Millau ausgezeichnet. Darauf können wir stolz sein“, ergänzt Steffen J. Montigny. „Alle Trauben werden sorgfältig von Hand gelesen. So können sie vollkommen unbeschädigt abgeerntet und beschädigte Trauben gleich während der Lese aussortiert werden.“

Der rote Jahrgang 2013 ist ab Herbst 2014 im Handel
Die Trauben werden zu Montignys Hauptweingut in Bretzenheim an der Nahe gebracht. In 800-Liter-Boxen reisen die schleswig-holsteinischen Trauben absolut unbeschadet in den Süden. Dort werden sie bearbeitet, für einige Monate in Eichenfässern gelagert und abgefüllt. Im Herbst 2014 werden die Rotweine in ausgesuchten famila-, Markant- und Citti-Märkten erhältlich sein. Vermarktet werden sie durch die renommierte norddeutsche Weinkellerei P. Schneekloth, die zur Bartels-Langness-Unternehmensgruppe gehört.

Weißweinlese ist abgeschlossen
Die Weißweinsorten reifen vor den Rotweinsorten und wurden schon Anfang Oktober gelesen. „Die weißen Trauben haben sich bei bestem Gesundheitszustand so prächtig entwickelt, dass wir sie länger am Stock lassen konnten“, berichtet der Winzer. „Wir haben rund 1.500 Liter weißen Most geerntet. Davon erwarten wir einen Wein von bester Qualität – eine Steigerung zu den Vorjahren!“ Der Verkauf des 2013er Weißweins startet im Frühjahr 2014.

2013 erstmals als Rosé erhältlich
2011 hatte der erste Rotwein aus Grebin Ansehen und Anerkennung in der Weinwelt gefunden. Der Herbst 2012 brachte einen geringeren Ertrag und einen für Rotwein nicht ausreichenden Reifegrad. So entstand die Idee, neben einem fein-aromatischen Weißwein einen Rosé aus heimischen Landen zu kreieren. 1.440 Flaschen Weißwein und 1.104 Flaschen Roséwein wurden im Frühjahr in der Kieler Weinkellerei Schneekloth abgefüllt.

S. J. Montigny – moderne Weingüter in Nord und Süd
Steffen J. Montigny betreibt sein Hauptweingut in Bretzenheim an der Nahe sowie seit 2009 ein weiteres Weingut in Grebin im hohen Norden. In Bretzenheim umfasst die Anbaufläche rund 30 Hektar und erbringt einen Ertrag von rund 200.000 Litern Wein. Die Anbaufläche auf Hof Altmühlen im Landkreis Plön erstreckt sich über insgesamt 2 Hektar. Der erfahrene Winzer Steffen J. Montigny und seine Frau Annette bewirtschaften die Flächen in Nord und Süd. Als Winzersohn und gelernter Weinbautechniker baut er seit über 25 Jahren eigenen Wein an der Nahe an. Seine Frau entstammt ebenfalls einer Winzerfamilie aus Rheinhessen. Im Frühjahr 2009 folgten beide dem Ruf von Dr. Hermann Langness, Inhaber des Kieler Handelshauses Bartels-Langness (famila, Citti, Markant), um erstmals in Schleswig-Holstein professionellen Weinanbau zu betreiben.

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In dieser Woche ist Verkaufsstart für den dritten Jahrgang des Weins „So mookt wi dat“ vom Weingut Hof Altmühlen bei Grebin von Winzer Steffen J. Montigny. Neben einem fein-aromatischen Weißwein wurde erstmals ein Rosé-Wein aus Holsteinischen Landen abgefüllt.

Geringer Ertrag – hohe Qualität
In der Abfüllanlage der Kieler Weinkellerei Schneekloth wurden 1.440 Flaschen Weißwein und 1.104 Flaschen Roséwein abgefüllt. „Mit der Qualität der verbliebenen Trauben sind wir sehr zufrieden“, so Winzer Steffen J. Montigny. Wie bei dem jeweils ersten Jahrgang des Weiß- und des Rotweins wurde jede Flasche des Roséweins von Steffen J. Montigny von Hand nummeriert. Beide neuen „So mookt wi dat“-Weine sind seit Mittwoch, 15. Mai 2013 in ausgesuchten famila-Warenhäusern und MARKANT- und CITTI-Märkten erhältlich. Vermarktet werden sie durch die renommierte norddeutsche Weinkellerei P. Schneekloth, die zur Bartels-Langness-Unternehmensgruppe gehört.

Roséwein mit Stil
2011 hatte der erste Rotwein aus Grebin Ansehen und Anerken-nung in der Weinwelt gefunden. Der Herbst 2012 zeigte jedoch nur einen geringen Ertrag an roten Trauben, da wenige Sonnenstunden die Trauben nur langsam reifen ließen. So enstand die Idee, einen Rosé aus heimischen Landen zu kreieren. Aus den roten Trauben wurde der 2012er Jahrgang als Rosé gekeltert und trocken ausgebaut. Dazu Winzer Steffen J. Montigny: „Mit diesem neuen Jahrgang können wir einen würzigen, feinfruchtig ausgebauten Rosé präsentieren. Mit seinem feinen Erdbeerbukett und seiner am Gau-men pikant-frischen Kirschfrucht wird er viele neue Freunde finden. Der erste Roséwein aus Grebin ist ein erfrischender, delikater Begleiter für die herzhafte Küche, für sommerliche Grillfeste mit knusprigen Steaks, ist aber auch zu mild geräucherten Holsteiner Spezialitäten ein Genuss.“

Der Weiße: Aromatisch und rund
Der weiße „So mookt wi dat“ ist eine ausgewogene Cuvée aus den Weißweintrauben Solaris, Muscaris, Johanniter und Felicia. Wie beim Roséwein stammen die Trauben zu 100 % von den schleswig-holsteinischen Weinbergen in Grebin. Der von großer Aromenvielfalt geprägte Wein aus dem Norden ist eine tolle Ergänzung zu frischen Salaten, Nudelgerichten, hellem Fleisch und leichter Küche.

Pionierarbeit in der Holsteinischen Schweiz
Die Anbaufläche auf Hof Altmühlen im Landkreis Plön erstreckt sich über insgesamt 2 Hektar. Der erfahrene Winzer Steffen J. Montigny und seine Frau Annette bewirtschaften die Flächen. Als Winzersohn und gelernter Weinbautechniker baut er seit über 25 Jahren eigenen Wein an der Nahe an. Seine Frau entstammt ebenfalls einer Winzerfamilie aus Rheinhessen. Im Frühjahr 2009 folgten beide dem Ruf von Dr. Hermann Langness, Inhaber des Kieler Handelshauses Bartels-Langness (famila, MARKANT, CITTI), um erstmals in Schleswig-Holstein professionellen Weinanbau zu betreiben. Der erste Schleswig-Holstein-Wein auf Hof Altmühlen in Grebin/Ostholstein wurde im Mai 2009 angepflanzt.

S. J. Montigny – moderne Weingüter in Nord und Süd
Zeitgleich mit Hof Altmühlen gründete Steffen J. Montigny 2009 ein Weingut in Bretzenheim an der Nahe. Es umfasst rund 30 Hektar Anbaufläche und erbringt einen Ertrag von rund 200.000 Litern Wein. Die Montigny-Weine aus Bretzenheim sind in den famila-Warenhäusern, MARKANT- und CITTI-Märkten erhältlich. Viele wurden bereits mehrfach durch die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz mit Kammerpreismünzen prämiert.

Der 2012er Schleswig-Holstein-Wein „So mookt wi dat“ in weiß und rosé ist seit Mittwoch, 15. Mai 2013 hier erhältlich (solange der Vorrat reicht):

  • famila-Warenhaus Altenholz
  • famila-Warenhaus Eckernförde
  • famila-Warenhaus Eutin
  • famila-Warenhaus Kiel-Dietrichsdorf
  • famila-Warenhaus Kiel-Elmschenhagen
  • famila-Warenhaus Kiel-Mettenhof
  • famila-Warenhaus Kiel-Neumeimersdorf
  • famila-Warenhaus Kiel-Russee
  • famila-Warenhaus Kiel-Wik
  • famila-Warenhaus Lütjenburg
  • famila-Warenhaus Oldenburg in Holstein
  • famila-Warenhaus Quickborn-Halenberg
  • famila-Warenhaus Reinbek
  • famila-Warenhaus Timmendorfer Strand
  • MARKANT-Markt Malente
  • CITTI-Markt Flensburg
  • CITTI-Markt Kiel
  • CITTI-Markt Lübeck

… und im Wein-Onlineshop https://www.schneekloth.de

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Am 30. Mai eröffnet in der Flensburger Straße der neue nah&frisch-Markt in Husby. Die Bauarbeiten laufen in den letzten drei Wochen auf Hochtouren.

nah & frisch auf 1.200 qm Verkaufsfläche
Der neue Markt hat eine Verkaufsfläche von 1.200 qm und bietet alles, was die Menschen in Husby zum täglichen Leben brauchen. Eingerichtet wird der Markt von der Husbyer Kaufmannsfamilie Clausen. „Wir betreiben hier bereits seit vielen Jahren einen kleinen Supermarkt. Mit dem alten Laden sind wir jedoch endgültig an unsere Grenzen gestoßen“. erläutert Volker Clausen. „Da auch unsere Kinder Interesse am Geschäft zeigen, haben wir beschlossen, noch einmal etwas ganz Neues zu wagen und mutig zu investieren“. Entstanden ist ein moderner Supermarkt am Ortsrand von Husby. Auch in diesem richten die Clausens ihr Hauptaugenmerk auf persönlichen Service und ein regionales, frischebetontes Sortiment. „Die spannende Planungs- und Bauphase ist nun fast vorbei. Wir haben uns gefreut, dass auch unsere Kinder sich in vielen Bereichen in die Diskussion mit eingebracht haben. Nun sind wir ganz gespannt, was unsere Kunden zu unserem neuen Laden sagen werden“, erläutert Kaufmannsfrau Birte Clausen. Am 25. Mai wird Familie Clausen ihren alten Laden in Husby, der noch unter „Edeka aktiv“ firmiert, schließen.

Der Endspurt läuft
Vor der Eröffnung will jedoch noch vieles durchdacht sein: Ladengestaltung und Sortimente, Regalbestückung, Personalplanung, Werbung – alles muss gut geplant werden, damit der Supermarkt erfolgreich starten kann. „Wir sind ein klassischer Nahversorger. Ein Thema, dassin den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat. Die Zunahme von Ein- und Zwei-Personen-Haushalten und die älter werdende Gesellschaft sorgen schließlich auch für ein verändertes Kundenverhalten“, erläutert Volker Clausen. „Als guter Nahversorger stellen wir uns auf diese neuen Bedürfnisse ein. Kleinere Verpackungsgrößen, frische und verzehrfertige Waren für die schnelle Küche oder auch regionale Sortimente stehen mehr im Fokus. Darüber hinaus ist unser Markt klar und übersichtlich gestaltet. Die Innenausstattung ist einfach toll und die Farben machen Spaß. Die Leute sollen sich bei uns im Laden wohlfühlen.“ In den Regalen werden über 12.000 Produkte einen Platz erhalten. Neben vielen hochwertigen Waren und Bio-Produkten wird es auch ein umfassendes Preiseinstiegssortiment zu Discountpreisen für den kleinen Geldbeutel geben. Mit von der Partie am neuen Standort ist alslangjähriger Partner Bäckerei Thaysen aus Grundhof. Hier gibt es neben Brot und Brötchen auch ein Café mit Sitzplätzen im Innen- und Außenbereich, das zum Verweilen und zum Klönschnack einlädt.

Energiesparende und umweltbewusste Bauweise
Auch in Sachen Umweltschutz geht die Kaufmannsfamilie neue Wege. Zum Heizen, Kühlen und Klimatisieren der Verkaufsfläche werden hochwertige, energieeffiziente Luft-/Wasser-Wärmepumpen eingesetzt. Dies führt zu einer geplanten Energieeinsparung von rund 60 Prozent. Auf eine Heizungsanlage kann komplett verzichtet werden, da die Abwärme der Kühlsysteme zum Erwärmen der Verkaufsfläche im Winter ausreicht. Heizöl kann auf diese Weise komplett eingespart werden, der CO2-Ausstoss wird entsprechend minimiert.

Service und Öffnungszeiten
Der neue Markt ist Montag bis Freitag von „sieben bis sieben“ geöffnet, am Samstag von 7 Uhr bis 16 Uhr. „Wir planen, die Waren auf Wunsch auch nach Hause zu liefern“, erzählt Birte Clausen. „Es gibt sicherlich viele, denen wir auf diese Weise den Einkauf erleichtern können.“

Großhandelspartner mit Erfahrung
Neuer Lieferant und Partner von Familie Clausen ist die Bartels-Langness Handelsgesellschaft aus Kiel. Das in vierter Generation inhabergeführte Unternehmen betreut über 1.500 selbstständige Einzelhändler. „Wir sind seit über 100 Jahren als Großhändler für Lebensmittel am Markt und haben viel Erfahrung gesammelt, die wir gern an unsere Kaufleute weitergeben“ betont Julius Nommensen, Geschäftsführer von Bartels-Langness. „Das nah&frisch–Konzept hat sich in vielen Städten und Dörfern mehr als bewährt-als vertrauter Kommunikationspunkt und Hauptversorger erfüllen sie wichtige Funktionen innerhalb einer Gemeinde. Das Inhaberpaar hat eine sehr gute Auswahl mit dem neuen Standort in Husby getroffen. Sie werden mit ihrem neuen Markt und dem ihnen eigenen Charme sicherlich viele Kunden für sich gewinnen. Wir freuen uns darauf, sie auf diesem Weg zu begleiten.“

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Eine runde Summe von 1.100 Euro spendeten die MitarbeiterInnen des Kieler  Großhandelsunternehmens  Bartels-Langness  an  das  Projekt >wellcome< der Zukunftswerkstatt Kiel. Eine tolle Gelegenheit, auch in der Vorweihnachtszeit junge Mütter nach der Geburt eines Kindes zu unterstützen.

Praktische Hilfe für Familien nach der Geburt
Bärbel Hammer, Leiterin der Unternehmenskommunikation und Olaf Andressen, Mitlied des Betriebsrats, übergaben persönlich – passend zum Nikolaus-Tag – den Scheck an die wellcome-Koordinatorin Helga Mai. Das Geld wurde auf dem diesjährigen Sommerfest des Unternehmens gesammelt. Die hohe Spendenbereitschaft der MitarbeiterInnen zeigt das große Interesse für das Projekt. Helga Mai vermittelt im Raum Kiel zwischen unterstützungsbedürftigen Familien und erfahrenen Fachkräften.

Praktische und lebensnahe Hilfe
Das Projekt unter Schirmherrin Angela Merkel unterstützt Familien in der ersten Zeit nach der Geburt ihres Kindes. Trotz großer Freude gilt es nach der Geburt, den ganz normalen Wahnsinn im Alltag zu bewältigen. Zweimal die Woche kommen die ehrenamtlichen Mitarbeiter zu den jungen Familien und unterstützen diese dabei, ihren Alltag zu meistern. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter von wellcome leisten individuelle Hilfe und entlasten somit junge Mütter. Dieses Projekt wird erst durch Spenden möglich gemacht. Jeder Euro zählt, um möglichst vielen Familien einen guten Start ins Familienleben ermöglichen zu können.

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Auf dem Weingut Hof Altmühlen von Steffen J. Montigny beginnt am 26. Oktober die Rotweinlese. Die Trauben der Rotweinrebsorten Regent und Reberger sind von guter Qualität und versprechen schon jetzt einen ausdrucksvollen zweiten Jahrgang.

Weinberg hat sich toll entwickelt
In diesem Jahr rechnet Winzer Steffen J. Montigny mit rund 1.500 Litern Rotweintrauben. Damit liegt die Erntemenge etwa doppelt so hoch wie im Vorjahr. „Der Wuchs am Grebiner Weinberg ist hervorragend“, berichtet Winzer Steffen J. Montigny. „Die Reben konnten sich bis zur Blüte Mitte Juni gut entwickeln.“ Dann hat die Schafskälte im Norden, aber auch in den typischen Weinanbaugebieten im Süden einige Ernteeinbußen beschert. „Die Blüten vertragen in dieser Wachstumsphase keine Temperaturen unter 10 Grad, Ende Juni lagen sie jedoch gebietsweise sogar unter 5 Grad. Das hat zur Folge, dass die einzelnen Blüten nicht befruchtet und vom Weinstock abgestoßen werden“, erklärt der Weinexperte Montigny. „So erreichen wir in diesem Jahr zwar sehr aromatische Trauben und tolle Mostgewichtsergebnisse, nur die Menge stellt uns noch nicht ganz zufrieden.“ Alle Trauben werden sorgfältig von Hand gelesen. So können sie vollkommen unbeschädigt abgeerntet und beschädigte Trauben gleich während der Lese aussortiert werden.

Der rote Jahrgang 2012 ist ab Herbst 2013 im Handel
Die Trauben werden zu Montignys Hauptweingut in Bretzenheim an der Nahe gebracht. In 800-Liter-Boxen reisen die schleswig-holsteinischen Trauben absolut unbeschadet in den Süden. Dort werden sie bearbeitet, für einige Monate in Eichenfässern gelagert und abgefüllt. Im Herbst 2013 werden die Rotweine in ausgesuchten famila-, Citti- und Markant-Märkten erhältlich sein. Vermarktet werden sie durch die renommierte norddeutsche Weinkellerei P. Schneekloth, die zur Bartels-Langness-Unternehmensgruppe gehört.

Weißweinlese ist abgeschlossen
Die Weißweinsorten reifen vor den Rotweinsorten und wurden teilweise schon im September gelesen. Der Ertrag liegt wetterbedingt unter dem des Vorjahres. Dazu Steffen Montigny: „Mit der Qualität sind wir sehr zufrieden. Die gesunden und prächtig gereiften Trauben lassen einen großartigen Jahrgang erwarten.“ Der Verkauf des 2012er Weißweins startet im Frühjahr 2013.

S. J. Montigny – moderne Weingüter in Nord und Süd
Steffen J. Montigny betreibt sein Hauptweingut in Bretzenheim an der Nahe sowie seit 2009 ein weiteres Weingut in Grebin im hohen Norden. In Bretzenheim umfasst die Anbaufläche rund 30 Hektar und erbringt einen Ertrag von rund 200.000 Litern Wein. Die Anbaufläche auf Hof Altmühlen im Landkreis Plön erstreckt sich über insgesamt 2 Hektar. Der erfahrene Winzer Steffen J. Montigny und seine Frau Annette bewirtschaften die Flächen in Nord und Süd. Als Winzersohn und gelernter Weinbautechniker baut er seit über 25 Jahren eigenen Wein an der Nahe an. Seine Frau entstammt ebenfalls einer Winzerfamilie aus Rheinhessen. Im Frühjahr 2009 folgten beide dem Ruf von Dr. Hermann Langness, Inhaber des Kieler Handelshauses Bartels-Langness (famila, Citti, Markant), um erstmals in Schleswig-Holstein professionellen Weinanbau zu betreiben.

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In diesen Tagen beginnen die Bauarbeiten für den neuen Markant-Markt in der Alten Weide in Kiel. Für über 8 Millionen Euro entstehen in dem Gewerbegebiet ein Supermarkt der neuesten Generation sowie umfangreiche Büroflächen. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2013 geplant.

Rund 25 neue Arbeitsplätze
Der neue Supermarkt wird rund 1.600 Quadratmeter groß und erhält 82 Stellplätze. „Wir freuen uns sehr, dass wir jetzt loslegen können“ so Markant-Geschäftsführer Klaus Stechhöfer. „Einen Markt direkt an unserem Firmensitz zu planen ist schon etwas ganz Besonderes“. Ein rund 25-köpfiges Verkaufsteam wird den Kunden fachkundig und serviceorientiert zur Seite stehen. Eine Lottoannahmestelle und die Post runden das Angebot des Marktes ab. Als Mieter zieht die Bäckerei Steiskal mit ein. Zudem erhält das Gebäude zwei Obergeschosse mit Büroräumen für die Verwaltung von Bartels-Langness.

14.000 Artikel – ein starkes Sortiment
Der Schwerpunkt des Markant-Konzeptes liegt im Frischebereich. Knackiges Obst und Gemüse, die Bedienungsbereiche für Fleisch, Wurst und Käse und eine große Auswahl an regionalen Produkten unterstreichen den Nachbarschaftscharakter des Marktes. Eine umfangreiche Auswahl an Bioprodukten der Qualitätsmarke BioGreno, das beliebte Hofgut-Qualitätsmarken-Programm und über 850 Produkte zum Discountpreis aus dem „Billiger ist keiner“-Programm runden das Angebot ab. Das „Schneekloth Weindepot“ bietet in edlem Ambiente die ganz große Auswahl. Der Getränkemarkt wird direkt an den Lebensmittelmarkt angeschlossen und mit Leergutautomaten ausgestattet.

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Ab Mittwoch steht er erstmals in den Verkaufsregalen: Der erste Rotwein vom Weingut S. J. Montigny in Altmühlen bei Grebin. Genau 998 Flaschen, vom Winzer per Hand nummeriert, konnten vom ersten Jahrgang abgefüllt werden. Erhältlich ist der rote “So mookt wi dat” in allen Kieler famila-Warenhäusern, bei famila in Altenholz, Eutin, Lütjenburg und Oldenburg in Holstein sowie im Markant-Markt Malente und in den CITTI-Märkten Kiel, Lübeck und Flensburg.

Im Herbst 2011 gelesen – jetzt im Handel
Am 18. Oktober 2011 wurde der erste Rotwein am Grebiner Mühlenberg gelesen. Aus vollständig gesunden Regent- und Reberger-Trauben konnten die ersten 700 Liter Rotwein geerntet werden. Der rote “So mookt wi dat” ist durch die Reifezeit in Eichenfässern von einer zarten Tanninstruktur geprägt. Winzer Steffen J. Montigny hat folgenden Verzehrtipp: “Genießen Sie diesen angenehm weichen Rotwein mit Aromen von Kirsche und Johannisbeere zur rustikalen Wurstplatte, zu mildem Käse oder zu leichter Küche”. “So mookt wi dat” wird zu 100 % aus Trauben von den eigenen Weinbergen in Schleswig-Holstein gekeltert. Die sanft hügelige Landschaft der Holsteinischen Schweiz mit ihren Seen bietet gute, windgeschützte und warme Lagen für den Weinanbau. Hier können die Trauben lange reifen und eine große Aromenvielfalt ausbilden. Dazu Winzer Montigny: “Unser ‘So mookt wi dat’ ist ein echter Cool-Climate-Wein. Im Sommer werden die Trauben tagsüber bei höheren Temperaturen und viel Sonne reif, durch die kalten Nächte behalten sie aber sehr gut ihre Säure bei. Weine aus sogenannten Cool-Climate-Regionen zeichnen sich durch eine frischer wirkende Frucht aus, sind aromatischer und säurebetonter, dennoch gänzlich ausgereift durch die lange Reifephase im Herbst”.

Pionierarbeit in der Holsteinischen Schweiz
Die Anbaufläche auf Hof Altmühlen im Landkreis Plön erstreckt sich über insgesamt 2 Hektar. Der erfahrene Winzer Steffen J. Montigny und seine Frau Annette bewirtschaften die Flächen. Als Winzersohn und gelernter Weinbautechniker baut er seit über 25 Jahren eigenen Wein an der Nahe an. Seine Frau entstammt ebenfalls einer Winzerfamilie aus Rheinhessen. Im Frühjahr 2009 folgten beide dem Ruf von Dr. Hermann Langness, Inhaber des Kieler Handelshauses Bartels-Langness (famila, MARKANT, CITTI), um erstmals in Schleswig-Holstein professionellen Weinanbau zu betreiben. Der erste Schleswig-Holstein-Wein auf Hof Altmühlen in Grebin/Ostholstein wurde im Mai 2009 angepflanzt. Zeitgleich mit Hof Altmühlen gründete Steffen J. Montigny 2009 ein Weingut in Bretzenheim an der Nahe. Es umfasst rund 25 Hektar Anbaufläche.

Der 2011er rote Schleswig-Holstein-Wein „So mookt wi dat“ ist ab Mittwoch, 26. September 2012 zum Preis von 18,99 Euro je Flasche hier erhältlich (solange der Vorrat reicht):

  • famila-Warenhaus Altenholz
  • famila-Warenhaus Eutin
  • famila-Warenhaus Kiel-Dietrichsdorf
  • famila-Warenhaus Kiel-Elmschenhagen
  • famila-Warenhaus Kiel-Neumeimersdorf
  • famila-Warenhaus Kiel-Russee
  • famila-Warenhaus Kiel-Wik
  • famila-Warenhaus Lütjenburg
  • famila-Warenhaus Oldenburg in Holstein
  • MARKANT-Markt Malente
  • CITTI-Markt Flensburg
  • CITTI-Markt Kiel
  • CITTI-Markt Lübeck

… und im Wein-Onlineshop https://www.schneekloth.de

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Am 2. August zieht ein neuer Nahversorger in das Rabenstein-Center ein: Heike Legler und Peter Jentsch eröffnen hier auf der ehemaligen Penny-Fläche einen nah & frisch-Markt.

nah & frisch auf 931 qm Verkaufsfläche
Der neue Markt hat einer Verkaufsfläche von 931 qm und bietet alles, was die Rabensteiner zum täglichen Leben brauchen. Die beiden neuen Inhaber richten ihr Hauptaugenmerk auf persönlichen Service und ein regionales, frischebetontes Sortiment. Für den Umbau haben sie nur wenige Tage Zeit. „Wir wohnen beide im Stadtteil Rabenstein“ berichtet die neue Chefin Heike Legler. „Als wir hörten, dass die alte Penny-Fläche zur Verfügung steht, waren wir sofort Feuer und Flamme. Wir freuen uns darauf, die Bürger hier mit einem tollen Sortiment und freundlichen Service zu begeistern.“

Frisches Sortiment und klare Ladengestaltung
Vor der Eröffnung will vieles durchdacht sein: Ladengestaltung und Sortimentsausrichtung, Öffnungszeiten und Service standen auf der Tagesordnung. „Das Thema Nahversorgung hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Die Zunahme von Ein- und Zwei-Personen-Haushalten und die älter werdende Gesellschaft sorgen für ein verändertes Kundenverhalten“ erläutert Peter Jentsch hierzu. „Als guter Nahversorger stellen wir uns auf diese neuen Bedürfnisse ein. Kleinere Verpackungsgrößen, frische und verzehrfertige Waren für die schnelle Küche oder auch regionale Sortimente stehen mehr im Fokus. Darüber hinaus ist unser Markt klar und übersichtlich gestaltet. Die Innenausstattung ist ansprechend und auch die Farben machen Spaß. Die Leute sollen sich bei uns im Laden wohlfühlen.“ In den Regalen werden über 8.000 Produkte einen Platz erhalten. Neben vielen hochwertigen Waren und Bio-Produkten wird es auch ein umfassendes Preiseinstiegssortiment zu Discountpreisen für den kleinen Geldbeutel geben.

Service und Öffnungszeiten
Der neue Markt ist Montag bis Freitag von „acht bis acht“ geöffnet, am Samstag von 8 Uhr bis 18 Uhr. „Wir planen, die Waren auf Wunsch auch nach Hause zu liefern“ erzählt Heike Legler. „Es gibt sicherlich viele, denen wir auf diese Weise den Einkauf erleichtern können.“

Großhandelspartner mit Erfahrung
Neuer Lieferant und Partner von Heike Legler und Peter Jentsch ist die Bela Handelsgesellschaft aus Wittenhagen bei Stralsund. Das in vierter Generation inhabergeführte Unternehmen betreut über 1.500 selbstständige Einzelhändler und betreibt unter den Namen famila und Markant rund 120 eigene Lebensmittelmärkte. „Wir sind seit über 100 Jahren als Großhändler für Lebensmittel am Markt und haben viel Erfahrung gesammelt, die wir gern an unsere Kunden weitergeben“ betont Mathias Scheunemann, Bela-Vertriebsleiter. „Unsere erfahrenen Fachberater besuchen regelmäßig unsere Kunden. Ob Sortiment, Ladenbau, Werbung oder Finanzierung – wir stehen den Inhabern immer mit Rat und Tat zu Seite. Das nah & frisch–Konzept hat sich dabei mehr als bewährt – in vielen Städten und Gemeinden sind die Märkte als vertrauter Kommunikationspunkt und Hauptversorger nicht mehr wegzudenken.“

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist das umfangreiche Sortiment der Bela. „Von preiswert bis hochwertig, von regional bis exotisch – unsere Kunden können aus 30.000 Artikeln das für ihren Standort optimale Sortiment auswählen“ berichtet Mathias Scheunemann weiter. „Auf rund 1000 qm können wir im Rabenstein-Center Vielfalt zeigen, mit neuen Sortimenten überraschen und verschiedenste Kundenwünsche erfüllen. Das Inhaberpaar hat eine sehr gute Auswahl getroffen. Sie werden mit ihrem neuen Markt in Chemnitz sicherlich viele Kunden für sich gewinnen. Wir freuen uns darauf, sie auf diesem Weg zu begleiten.“

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Am 12. Juli 2012 feierte der nah & frisch-Markt in Wermsdorf seine Neueröffnung. Bisher firmierte der Markt unter der Marke Edeka. Nach einem aufwendigen Umbau ist ein moderner, frischer und leistungsfähiger neuer Markt entstanden.

nah & frisch auf 1.340 qm Verkaufsfläche
Der neue Markt hat einer Verkaufsfläche von 1.340 qm und bietet alles, was die Wermsdorfer zum täglichen Leben brauchen. Inhaber Freimut Dubiel und sein Team richten ihr Hauptaugenmerk auf persönlichen Service und ein regionales und frischebetontes Sortiment. Nach wochenlanger harter Umbauarbeit freuen sich der selbstständige Kaufmann und seine Mitarbeiter über das Erreichte. „Wir haben viel bewegt“, berichtet Freimut Dubiel. „Vertrauen ist wichtig und deshalb setzen wir auch beim Personal auf Beständigkeit. Die bekannten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Edeka-Zeiten sind auch heute wieder für unsere altbekannten Stammkunden und hoffentlich viele neue Kunden da.“

Frisches Sortiment und klare Ladengestaltung
Ladengestaltung und Sortimentsausrichtung wurden dagegen komplett verändert. „Das Thema Nahversorgung hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Die Zunahme von Ein- und Zwei-Personen-Haushalten und die älter werdende Gesellschaft sorgen für ein verändertes Kundenverhalten“ erläutert Freimut Dubiel hierzu. „Als guter Nahversorger stellen wir uns auf diese neuen Bedürfnisse ein. Kleinere Verpackungsgrößen, frische und verzehrfertige Waren für die schnelle Küche oder auch regionale Sortimente stehen mehr im Fokus. Darüber hinaus ist unser Markt klar und übersichtlich gestaltet. Eine ansprechende Innenausstattung und die stilvolle Farbgebung sorgen dabei für ein entspanntes und wohltuendes Einkaufsambiente. “

Individueller Service
Auch der individuelle Service wird im neuen Markt groß geschrieben. „Unsere Kunden können sich nach individuellen Wünschen und Vorlieben ihren optimalen Präsentkorb zusammenstellen und liebevoll verpacken lassen“ erklärt Freimut Dubiel. „Auch Geschenkkarten haben wir neu im Angebot. Zu besonderen Anlässen bieten wir einen Lieferservice an. Außerdem wollen wir bei örtlichen Veranstaltungen möglichst oft dabei sein.“

Großhandelspartner mit Erfahrung
Neuer Lieferant und Partner von Freimut Dubiel ist die Bela Handelsgesellschaft aus Wittenhagen bei Stralsund. Das in vierter Generation inhabergeführte Unternehmen betreut über 1.500 selbstständige Einzelhändler und betreibt unter den Namen famila und Markant rund 120 eigene Lebensmittelmärkte. „Wir sind seit über 100 Jahren als Großhändler für Lebensmittel am Markt und haben viel Erfahrung gesammelt, die wir gern an unsere Kunden weitergeben“ betont Mathias Scheunemann, Bela-Vertriebsleiter. „Unsere erfahrenen Fachberater besuchen regelmäßig unsere Kunden. Ob Sortiment, Ladenbau, Werbung oder Finanzierung – wir stehen den Inhabern immer mit Rat und Tat zu Seite. Das nah & frisch–Konzept hat sich dabei mehr als bewährt- in vielen Gemeinden sind die Märkte als vertrauter Ortsmittelpunkt und Hauptversorger nicht mehr wegzudenken.“

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist das umfangreiche Sortiment der Bela. „Von preiswert bis hochwertig, von regional bis exotisch – unsere Kunden können aus 30.000 Artikeln das für ihren Standort optimale Sortiment auswählen“, berichtet Mathias Scheunemann weiter. „Auf 1.340 qm kann Herr Dubiel Vielfalt zeigen, mit neuen Sortimenten überraschen und verschiedenste Kundenwünsche erfüllen. Er hat eine gute Auswahl getroffen und wird mit seinem neuen Markt in Wermsdorf sicherlich viele Kunden begeistern. Wir freuen uns darauf, ihn auf diesem neuen Weg zu begleiten.“

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Das Einkaufszentrum in der Scharnhagener Straße in der Ortsmitte von Dänischenhagen hat einen neuen Eigentümer: Die Bartels-Langness-Gruppe hat in der vergangenen Woche das bestehende Objekt sowie das Grundstück der Eckernförder Bank erworben. Hier soll spätestens Anfang 2014 ein neues Nahversorgungszentrum mit einem Markant-Supermarkt entstehen.

Die Mietverträge mit den heutigen Mietern laufen zum Jahresende 2013 aus. Die ehemalige Schlecker-Filiale steht bereits seit einigen Monaten leer. „Die grundsätzliche Lage des Marktes bleibt bestehen wie gehabt“ erklärt Markant-Geschäftsführer Klaus Stechhöfer das Vorhaben. „Wir planen allerdings, die bestehenden Flächen umzubauen und ein Stück zu erweitern. Modern und frisch wird es werden, denn wir setzen in Dänischenhagen unser neues Ladenkonzept um, das bei unseren Kunden viel Zustimmung findet. Die heutigen Filialen vom Bäcker und Friseur würden wir gern in unser Konzept integrieren.“

Die Eckernförder Bank will ebenfalls in das neue Einkaufszentrum umziehen. „Unser heutiges Bankhaus wird abgerissen, so dass an dieser Stelle Parkplätze entstehen können“ erläutert Vorstand Wilhelm Altermann-Schoer. „Wir freuen uns auf eine neue, moderne Filiale, in der Mitarbeiter und Kunden sich wohlfühlen und gern ihre Geldgeschäfte tätigen. Selbstverständlich bleiben alle Arbeitsplätze erhalten.“ Der neue Markant-Markt wird eine Verkaufsfläche von circa 1.200 Quadratmetern erhalten, der Parkplatz wird auf rund 100 Stellplätze ausgebaut.

Der Schwerpunkt des Markant-Konzeptes liegt im Frischebereich. Tagesfrisches Obst und Gemüse, die Bedienungsbereiche für Fleisch, Wurst und Käse und eine große Auswahl an regionalen Produkten unterstreichen den Nachbarschaftscharakter der Märkte. Eine umfangreiche Auswahl an Bioprodukten, das beliebte Hofgut-Qualitätsmarken-Programm und über 850 Produkte zum Discountpreis aus dem „Billiger ist keiner“-Programm runden das Angebot ab. Ein rund 25-köpfiges Verkaufsteam soll die Kunden in Dänischenhagen fachkundig und serviceorientiert begleiten.

Bürgermeister Wolfgang Steffen freut sich: „Wir haben mit Bartels-Langness einen zuverlässigen heimischen Investor gefunden, der die Nahversorgung in unserer Gemeinde nicht nur aufrecht erhalten, sondern auch verbessern wird. Durch die geplante Modernisierung und Erweiterung bekommen die Dänischenhagener Bürger wieder ein sehr attraktives Ortszentrum.“

Die Bartels-Langness-Gruppe hat ihren Ursprung im Jahre 1892 und zählt heute zu den 15 größten Lebensmittelhändlern in Deutschland. Neben dem Großhandelsgeschäft gehören auch die famila-SB-Warenhäuser und MARKANT-Supermärkte im norddeutschen Raum zur Unternehmensgruppe.

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Nach dem großen Erfolg des Premierenjahrgangs ist am kommenden Dienstag Verkaufsstart für den zweiten Jahrgang des Weißweins „So mookt wi dat“ vom Weingut Hof Altmühlen bei Grebin von Winzer Steffen J. Montigny. 3.804 Flaschen und damit doppelt so viele wie im Vorjahr wurden von dem fein-aromatischen Weißwein abgefüllt.

Am 11. Mai 2012 wurden in der Abfüllanlage der Kieler Weinkellerei Schneekloth 3.804 Flaschen Weißwein und 998 Flaschen Rotwein abgefüllt. Wie im Vorjahr bei der Premiere des Weißweins wurde jede Flasche des ersten Rotweinjahrgangs von Steffen J. Montigny von Hand nummeriert. Der weiße „So mookt wi dat“ wird ab Dienstag, 29. Mai 2012 in ausgesuchten famila-Warenhäusern und MARKANT- und CITTI-Märkten erhältlich sein. Vermarktet wird er durch die renommierte norddeutsche Weinkellerei P. Schneekloth, die zur Bartels-Langness-Unternehmensgruppe gehört. Zunächst geht nur der Weißwein in den Verkauf. Der Rotwein lagerte vor der Abfüllung 6 Monate im Holzfass und wird nun weitere 3 Monate in der Flasche gelagert, um das Geschmackserlebnis abzurunden. Der Verkaufsstart für den ersten roten “So mookt wi dat” ist für September 2012 geplant.

Schreck in den Morgenstunden – mit Happy End
Das Weinjahr 2011 hatte wetterbedingt wieder einige Überraschungen parat. Nach einem warmen und trockenen Frühjahr trieben die Reben am 24. April 2011 sehr früh aus. Leider kam es am 6. Mai 2011 noch zu einem starken Frost mit Temperaturen von 6 bis 8°C unter Null. “Zu diesem Zeitpunkt vertragen die Reben im ersten Grün keine Frosttemperaturen mehr. Unsere Enttäuschung am nächsten Morgen war groß”, berichtet Steffen J. Montigny. Viele Triebe waren erfroren und haben für deutliche Ernteeinbußen gesorgt. Dank des großen Entwicklungsvorsprungs der verbliebenen Triebe und der feucht-warmen Bedingungen in den Sommermonaten ging die Rebenentwicklung jedoch sehr vielversprechend und zügig weiter. Rechtzeitig bevor die Feuchte bei den Reben für Fäulnisschäden gesorgt hätte, kam die Wende: Ein goldener Spätsommer brachte die entscheidenden Sonnenstunden für die Bildung des Fruchtzuckers. Durch intensive Laubarbeiten wie das Entfernen der Blätter in der Traubenzone wurde für eine optimale Sonneneinstrahlung der Trauben gesorgt. Auch das schnelle Abtrocknen nach Regenfällen war so gegeben. “Die Erträge stehen zwar noch hinter unseren Erwartungen zurück, die Qualität und der Geschmack unseres Nordweins sind jedoch außerordentlich gut”, zeigt sich der Winzer mit seinem zweiten Jahrgang zufrieden.

Das aktuelle Weinjahr
Kaum ist der 2011er Wein in der Flasche, wächst der neue Jahrgang he-ran. Die Winterfröste der beiden vergangenen Jahre haben den Rebstöcken ziemlich zugesetzt und für sogenannte Stockausfälle gesorgt. Als Ausgleich und um erneuten Ernteausfällen vorzubeugen wurden neue Reben zwischen die 2009er Weißweinrebstöcke gepflanzt. „Das Wetter hatte auch für den 2012er Jahrgang einige Überraschungen parat. Dennoch gehen wir optimistisch in dieses Weinjahr“, so Steffen J. Montigny zuversichtlich. Die Rebstöcke mit den roten Sorten Regent und Reberger haben direkt auf dem Mühlenberg eine günstigere Lage und entwickeln sich sehr gut.

Pionierarbeit in der Holsteinischen Schweiz
Die Anbaufläche auf Hof Altmühlen im Landkreis Plön erstreckt sich über insgesamt 2 Hektar. Der erfahrene Winzer Steffen J. Montigny und seine Frau Annette bewirtschaften die Flächen. Als Winzersohn und gelernter Weinbautechniker baut er seit über 25 Jahren eigenen Wein an der Nahe an. Seine Frau entstammt ebenfalls einer Winzerfamilie aus Rheinhessen. Im Frühjahr 2009 folgten beide dem Ruf von Dr. Hermann Langness, Inhaber des Kieler Handelshauses Bartels-Langness (famila, MARKANT, CITTI), um erstmals in Schleswig-Holstein professionellen Weinanbau zu betreiben. Der erste Schleswig-Holstein-Wein auf Hof Altmühlen in Grebin/Ostholstein wurde im Mai 2009 angepflanzt.

S. J. Montigny – moderne Weingüter in Nord und Süd
Zeitgleich mit Hof Altmühlen gründete Steffen J. Montigny 2009 ein Weingut in Bretzenheim an der Nahe. Es umfasst rund 30 Hektar Anbaufläche und erbringt einen Ertrag von rund 200.000 Litern Wein. Die Montigny-Weine aus Bretzenheim sind in den famila-Warenhäusern, MARKANT- und CITTI-Märkten erhältlich. Viele wurden bereits mehrfach durch die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz mit Kammerpreismünzen prämiert. Die Montigny Chardonnay Spätlese erhielt 2010 beim größten internationalen Weinwettbewerb Mundus Vini die Auszeichnung „Silber“. Das Weingut S. J. Montigny wurde in der neuesten Ausgabe des „Gault & Millau WeinGuide 2012“ mit einer Traube für acht seiner Weine prämiert, darunter mit hervorragenden 83 von 100 Punkten der erste Jahrgang des „So mookt wi dat“.

Der 2011er Schleswig-Holstein-Wein „So mookt wi dat“ ist ab Dienstag, 29. Mai 2012 zum Preis von 14,99 Euro hier erhältlich (solange der Vorrat reicht):

  • famila-Warenhaus Altenholz
  • famila-Warenhaus Bad Oldesloe
  • famila-Warenhaus Bad Segeberg
  • famila-Warenhaus Eckernförde
  • famila-Warenhaus Eutin
  • famila-Warenhaus Heiligenhafen
  • famila-Warenhaus Kiel-Dietrichsdorf
  • famila-Warenhaus Kiel-Elmschenhagen
  • famila-Warenhaus Kiel-Neumeimersdorf
  • famila-Warenhaus Kiel-Russee
  • famila-Warenhaus Kiel-Wik
  • famila-Warenhaus Lübeck, Schwartauer Landstraße
  • famila-Warenhaus Lübeck, Wesloer Landstraße
  • famila-Warenhaus Lütjenburg
  • famila-Warenhaus Neustadt in Holstein
  • famila-Warenhaus Norderstedt
  • famila-Warenhaus Oldenburg in Holstein
  • famila-Warenhaus Quickborn-Halenberg
  • famila-Warenhaus Reinbek
  • famila-Warenhaus Timmendorfer Strand
  • MARKANT-Markt Malente
  • MARKANT-Markte Scheich, Plön
  • Delikatessen Peters Bad Oldesloe
  • CITTI-Markt Flensburg
  • CITTI-Markt Kiel
  • CITTI-Markt Lübeck
  • Schlemmer-Markt Freund, Kiel
  • Verbrauchermarkt Sörensen, Waabs

… und im Wein-Onlineshop https://www.schneekloth.de

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Am 14. März feiert der neue Markant-Markt in Stralsund seine Neueröffnung. Für über 3,5 Millionen Euro ist in der Kleinen Parower Straße 49 ein Supermarkt der neuesten Generation entstanden. Der bisherige Markant-Markt in der Kleinen Parower Straße ist seit 10. März 2012 geschlossen.

Doppelt so groß und viel mehr Auswahl
Der neue Frischemarkt lädt auf rund 1.200 qm zum entspannten Einkauf ein. Damit bietet er doppelt so viel Fläche wie der alte Markt. Marktleiter Günther Möller und sein Team freuen sich, dass der Neubau so pünktlich fertig geworden ist: „Ein besonderer Dank gilt unserem großartigen Mitarbeiterteam sowie den zahlreichen Handwerkerfirmen, die bis zum Schluss ihr Bestes gegeben haben, damit heute alles an seinem Platz steht“. Alle Mitarbeiter des bisherigen Marktes sind auch im Neubau wieder mit an Bord. „Wir freuen uns sehr, unseren Kunden einen so modernen Markt mit viel mehr Auswahl bieten zu können. Die Stralsunder können kommen“ so Günther Möller weiter. Der alte Markant-Markt ist seit 10. März 2012 geschlossen. Im Anschluss wird das Gebäude abgerissen und die Fläche in Kundenparkplätze umgewandelt.

Ein bunter, moderner und frischer Einkaufsmarkt für Stralsund
Im Eingangsbereich empfängt die Hansebäckerei Junge die Kunden mit einem Café und Innen- und Außensitzplätzen. Hier lässt es sich vor oder nach dem Einkauf gemütlich bei einer Tasse Kaffee und einem Snack entspannen. Beim Betreten des Markant-Marktes zeigen sich die Besonderheiten des neuen Ladenkonzeptes: Breite Gänge und eine klare Beschilderung mit beleuchteten Schriftzügen sorgen für eine gute Übersicht im Markt. Auf die Abteilungen abgestimmte Farben tragen zusammen mit dem neuen Lichtsystem zu einem schönen Ambiente bei. Ein heller und freundlicher Fußboden rundet die Wohlfühlatmosphäre im neuen Markant-Markt ab.

12.000 Artikel – ein starkes Sortiment
Der Schwerpunkt des Markant-Konzeptes liegt im Frischebereich. Knackiges Obst und Gemüse, die Bedienungsbereiche für Fleisch, Wurst und Käse und eine große Auswahl an regionalen Produkten unterstreichen den Nachbarschaftscharakter des Marktes. Zur großen Auswahl der rund 1.500 Ostprodukte zählen auch die beliebten Hersteller Störtebeker Braumanufaktur, Rügenfisch, Greifenfleisch und viele andere mehr. Neu im Sortiment sind Eier vom Poseritzer Eierhof und Rambiner Rapsöl. Eine umfangreiche Auswahl an Bioprodukten der Qualitätsmarke BioGreno, das beliebte Hofgut-Qualitätsmarken-Programm und über 850 Produkte zum Discountpreis aus dem „Billiger ist keiner“-Programm runden das Angebot ab. Das „Schneekloth Weindepot“ bietet in edlem Ambiente die ganz große Auswahl. Der Getränkemarkt ist direkt an den Lebensmittelmarkt angeschlossen und mit einem Leergutautomaten ausgestattet.

Service, der überzeugt
Ein wichtiger Bestandteil der Markant-Philosophie ist der Kundenservice. Dazu gehören pfandfreie Einkaufswagen genau so wie ein Party- und Plattenservice oder das beliebte Treueheft im Frischfleischbereich. Die kostenlosen Parkplätze sind so angelegt, dass sie ausreichend Platz zum bequemen Ein- und Aussteigen bieten. Praktisch ist auch der Bargeld-Service von Markant: Ab einem Einkaufsbetrag von 20 Euro kann bei Bezahlung mit der EC-Karte bis zu einem Betrag von 200 Euro ohne Gebühr bar vom Konto abgehoben werden.

Tolle Eröffnungsangebote und ein Gewinnspiel
Günther Möller und sein Team freuen sich darauf, den neuen Markt mit den Kunden zu feiern. „Wir haben in den nächsten Tagen einige Überraschungen für unsere Kunden geplant“ so der Marktleiter. „Bei einem Gewinnspiel gibt es einen Reisegutschein im Wert von 500 Euro zu gewinnen“. Zudem lohnt ein Blick in die Markant-Eröffnungs-Anzeigen, die tolle Angebote und einen Coupon für eine Gratis-Bratwurst frisch vom Grill bereithält. Auch die Stadtbäckerei Junge feiert mit und gewährt in der neuen Filiale vier Tage lang 20 % Rabatt auf Brot und Brötchen. Der neue Markant-Markt ist montags bis samstags von 7 bis 20 Uhr geöffnet.

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Das Weingut S. J. Montigny präsentiert sich am kommenden Wochenende auf der Messe Winestyle in Hamburg. Bekannt wurde Winzer Steffen J. Montigny unter anderem durch den Schleswig-Holstein-Wein von Hof Altmühlen bei Grebin. Die letzten Flaschen des ersten Jahrgangs „So mookt wi dat“ können exklusiv auf der Messe verkostet werden.

Ausgezeichnete Weine für Genießer
Neben Montignys erstem schleswig-holsteinischen Wein werden in Hamburg viele bereits mehrfach prämierte Weine seines zweiten Weinguts in Bretzenheim aus-gestellt. „Wir sind zum ersten Mal auf der Winestyle vertreten und freuen uns auf anregende Gespräche mit den Besuchern“ so Lars Girard, Weinfachberater der Weingüter S. J. Montigny. Insgesamt zehn Weine vom klassischen Riesling über eine rote Cuvée bis zum Spätburgunder stehen für Weinliebhaber zum Probieren und Kaufen bereit.

Die fünfte Winestyle in Hamburg
Die internationale Weinmesse Winestyle findet bereits zum fünften Mal in den Hamburger Deichtorhallen statt. Sie beginnt am Freitag, 17. Februar und endet am Sonntag, 19. Februar. In diesem Jahr präsentieren sich rund 130 Aussteller aus aller Welt, viele davon zählen zu den TOP 100 der deutschen Weinerzeuger. Die Weingüter S. J. Montigny lädt am Stand Nr. 634 zur Verkostung ein.

S. J. Montigny – moderne Weingüter in Nord und Süd
Als Winzersohn und gelernter Weinbautechniker baut Steffen J. Montigny seit über 25 Jahren eigenen Wein an der Nahe an. Seine Frau entstammt ebenfalls einer Winzerfamilie aus Rheinhessen. Gemeinsam bewirtschaften beide die Anbauflächen auf Hof Altmühlen im Landkreis Plön (2 Hektar) sowie im Hauptbetrieb in Bretzenheim an der Nahe (30 Hektar). Im Frühjahr 2009 folgten beide dem Ruf von Dr. Hermann Langness vom Kieler Handelshaus Bartels-Langness, zu dem unter anderem auch die famila-Warenhäuser gehören, um erstmals in Schleswig-Holstein professionellen Weinanbau zu betreiben.

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Seit einigen Wochen sind die Baumaßnahmen für den Neubau des Markant-Marktes in der Kleinen Parower Straße in Stralsund in vollem Gange. Bis zum März 2012 entsteht ein 1.200 Quadratmeter großer Supermarkt, der keine Wünsche offen lässt. Bis zur Neueröffnung läuft der Geschäftsbetrieb im bestehenden Markt weiter.

Neueröffnung am 14. März 2012 geplant
Der neue Markt entsteht auf der Fläche des bisherigen Aldi-Marktes. Zunächst wurde das alte Aldi-Gebäude abgerissen, um an dieser Stelle einen modernen und größeren Verbrauchermarkt zu bauen. Bis zur geplanten Neueröffnung am 14. März 2012 läuft der Geschäftsbetrieb auf der Altfläche wie gewohnt weiter. Das Verkaufsteam zieht dann komplett in den neuen Markt um und steht den Kunden wie gewohnt fachkundig mit Rat und Tat zur Seite. Der alte Markant-Markt wird im Anschluss abgerissen und die freie Fläche zu Kundenparkplätzen umgewandelt.

Auftragsvergabe an Firmen vor Ort
Insgesamt investiert das Unternehmen Fritz Feldmann GmbH & Co. KG, zu dem insgesamt 28 Markant-Märkte im Norden gehören, rund 3,5 Millionen Euro in den Neubau ihrer Stralsunder Filiale. Zur Unterstützung der heimischen Wirtschaft arbeitet Markant bevorzugt mit Handwerkern aus der Region zusammen. Die Arbeiten am neuen Markant-Markt werden unter anderem von den Firmen RZ Pritzwalker Bau GmbH, Bruchnow & Riedel GbR aus Grimmen, Penzel Dachsysteme aus Bützow, Schimps & Söhne aus Greifswald, Böttcher Elektroinstallation aus Dobbertin und dem BWS Betonfertigteilwerk Schwerin durchgeführt. Die Prüfstatik hat Diplomingenieur Wolfgang Braeuer aus Stralsund übernommen.

Doppelt so viel Platz und noch mehr Service
Breite Gänge, ein attraktives Farb- und Beleuchtungskonzept und ein übersichtliches Kundenleitsystem zeichnen die Markant-Märkte der neuesten Generation aus. „Die Verkaufsfläche wird doppelt so groß sein wie bisher und bietet uns die Möglichkeit, unseren Kunden auch am Sund bald ein viel tieferes Sortiment in allen Warenbereichen anzubieten“ freut sich Marktleiter Günther Möller. Die Bedienungsabteilungen für Fleisch und Wurst sowie Käse und Feinkostsalate bilden das Herzstück bei Markant und werden von Andreas Hauschild geleitet. Der Getränkemarkt wird direkt an den Lebensmittelmarkt angeschlossen, um das Einkaufen noch bequemer zu machen. Neue Leergutautomaten im Eingangsbereich erleichtern die Rückgabe der Pfandflaschen.

Die ganz große Auswahl
Bei Markant haben die Kunden die Wahl zwischen über 12.000 Artikeln in allen Preislagen, davon über 500 Discountprodukte in allen Warenbereichen aus dem „Billiger ist keiner“-Programm zum garantiert günstigsten Preis. Fleisch und Wurst sowie Käsespezialitäten und Feinkostsalate werden mit fachkundiger Beratung angeboten. In der Obst- und Gemüseabteilung können die Kunden je nach Saison täglich unter bis zu 130 bis 200 verschiedenen Artikeln wählen. Unter der Qualitätsmarke Hofgut vertreibt Markant Produkte mit besonderer Qualität in allen Sortimentsbereichen zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Ergänzt wird das Angebot um die Weinfachabteilung „Schneekloth Weindepot“. Neben all diesen kulinarischen Leckereien bietet Markant auch ein auf die Standorte abgestimmtes Nonfood-Sortiment.

Service, der überzeugt
Die Serviceleistungen sind darauf ausgerichtet, den Einkauf bei Markant zu einem entspannten und angenehmen Erlebnis zu machen. Das beginnt schon auf dem Parkplatz: Die Maße der kostenlosen Stellplätze sind so angelegt, dass sie genügend Platz zum bequemen Ein- und Aussteigen bieten. Die Einkaufswagen gibt es ohne Pfand. Zudem können die Kunden den Lieferservice in Anspruch nehmen, sich Präsentkörbe nach Wunsch zusammenstellen lassen oder für Feiern kalte Platten bestellen. Die Mieter Stadtbäckerei Junge mit Café und Außensitzplätzen, die Postagentur mit Postbank und der Lotto/Toto-Shop runden das Angebot ab. Praktisch ist auch der Bargeld-Service von Markant: Ab einem Einkaufsbetrag von 20 Euro kann bei Bezahlung mit der EC-Karte bis zu einem Betrag von 200 Euro ohne Gebühr bar vom Konto abgehoben werden. Günther Möller und sein Verkaufsteam sind montags bis samstags von 7 bis 20 Uhr für die Kunden da.

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In diesen Tagen fiel der Startschuss für einen großen Umbau des Markant-Marktes in Eckernförde-Borby. Bis zum Dezember wird die rund 1.500 qm große Verkaufsfläche bei laufendem Geschäftsbetrieb modernisiert und auf das aktuelle Ladenkonzept angepasst.

Modern und frisch ins Jubiläumsjahr
Der Frischemarkt in der Ostlandstraße erhält in den nächsten Wochen ein komplett neues Outfit. Auf der Verkaufsfläche werden die einzelnen Warenbereiche übersichtlicher und großzügiger angeordnet. Ein neues Farb- und Beleuchtungskonzept erleichtert das Auffinden der gewünschten Ware. Die Frischebereiche werden komplett überarbeitet und mit neuen Möbeln ausgestattet. Alle Kühlmöbel werden durch energiesparende Modelle getauscht. „Unser 20-jähriges Bestehen im nächsten Jahr können wir dann in einem rundum modernen und attraktiven Markt feiern“ freut sich Marktleiter Carsten Drews.

Auftragsvergabe an Firmen vor Ort
Insgesamt investiert das Unternehmen Fritz Feldmann GmbH & Co. KG, zu dem insgesamt 28 Markant-Märkte im Norden gehören, rund 1,3 Millionen Euro in den Umbau ihrer Eckernförder Filiale. Zur Unterstützung der heimischen Wirtschaft arbeitet Markant bevorzugt mit Handwerkern aus der Region zusammen. Die Arbeiten im Markant-Markt werden von den Firmen ESE Elektro-Service Eckernförde, EST Eckernförder Straßen- und Tiefbau GmbH, Hermann Grimm Heizung/Sanitär Eckernförde, Ritscher Straßen- und Tiefbau aus Fahrdorf und Fliesenlegermeister Roland Liebig aus Schinkel durchgeführt. Die Planung hat das Architekturbüro Lassen, Paulsen und Partner aus Eckernförde übernommen.

Lebensmittel- und Getränkemarkt in einem
Ein weiterer Schwerpunkt der Baumaßnahmen ist der Getränkemarkt. Künftig soll der Getränkebereich in die jetzige Verkaufsfläche integriert werden, um den Einkauf für die Kunden noch bequemer zu gestalten. Zusätzlich wird der Getränkemarkt mit neuen Leergutautomaten ausgestattet. Die Automaten werden nach Abschluss der Baumaßnahmen direkt vom Parkplatz aus zugänglich sein. Auch im Außenbereich sind Veränderungen geplant: Der Kundenparkplatz wird neu asphaltiert und erhält neue Stellplatzmarkierungen.

Die ganz große Auswahl
Nach dem Abschluss der Umbauarbeiten haben die Kunden auch bei Markant in Eckernförde-Borby die Wahl zwischen über 14.000 Artikeln in allen Preislagen, davon über 850 Discountprodukte in allen Warenbereichen aus dem „Billiger ist keiner“-Programm zum garantiert günstigsten Preis. Das Herzstück bei Markant ist der große Frischebereich: Fleisch und Wurst sowie Käsespezialitäten und Feinkostsalate werden mit fachkundiger Beratung angeboten. In der deutlich vergrößerten Obst- und Gemüseabteilung können die Kunden je nach Saison täglich unter bis zu 130 bis 200 verschiedenen Artikeln wählen. Unter der Qualitätsmarke Hofgut vertreibt Markant Produkte mit besonderer Qualität in allen Sortimentsbereichen zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Ergänzt wird das Angebot um die Weinfachabteilung „Schneekloth Weindepot“. Neben all diesen kulinarischen Leckereien bietet Markant auch ein auf die Standorte abgestimmtes Nonfood-Sortiment.

Service, der überzeugt
Die Serviceleistungen sind darauf ausgerichtet, den Einkauf bei Markant zu einem entspannten und angenehmen Erlebnis zu machen. Das beginnt schon auf dem Parkplatz: 150 kostenlose Stellplätze stehen zur Verfügung, deren Maße genügend Platz zum bequemen Ein- und Aussteigen bieten. Die Einkaufswagen gibt es ohne Pfand. Die ausgewählten Mieter Bäckerei Steiskal, Blumen Colmorgen, die Postagentur mit Postbank, der Lotto/Toto-Shop sowie die Reinigungs- und die Schuhreparatur-Annahme ermöglichen einen zeitsparenden Einkauf unter einem Dach. Abgerundet wird das Angebot durch die Geldautomaten der Eckernförder Bank und der Förde Sparkasse sowie die Tankstelle auf dem Marktgelände. Praktisch ist auch der Bargeld-Service von Markant: Ab einem Einkaufsbetrag von 20 Euro kann bei Bezahlung mit der EC-Karte bis zu einem Betrag von 200 Euro ohne Gebühr bar vom Konto abgehoben werden. Carsten Drews und sein Verkaufsteam sind montags bis samstags von 7.30 bis 20 Uhr für die Kunden da, ab dem 18. Dezember auch wieder sonntags von 11 bis 19 Uhr.

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Auf dem Weingut Hof Altmühlen von Steffen J. Montigny beginnt heute die erste Rotweinlese. Rund 10 fleißige Helfer pflücken unter der Leitung des renommierten Winzers von Hand die ersten Trauben der Rotweinrebsorten Regent und Reberger.

Jungfernlese am Mühlenberg
Der erste Schleswig-Holstein-Wein auf Hof Altmühlen in Grebin/Ostholstein wurde im Mai 2009 angepflanzt. Im ersten Jahr blieb es bei den Weißweinsorten Johanniter, Solaris, Muscaris und Felicia. 2010 folgten dann die Rotweinrebsorten Regent und Reberger. In einer Top-Südhanglage am Mühlenberg, in unmittelbarer Nähe zur historischen Windmühle von Grebin wurden 4.000 Rotweinrebstöcke angepflanzt, die nun erstmals gelesen werden. „Nach dem zwar mengenmäßig eher geringen, aber qualitativ hochwertigen Ertrag bei den weißen Trauben, sind wir natürlich sehr gespannt auf den ersten schleswig-holsteinischen Rotwein“ berichtet Steffen J. Montigny. Der Wein-Profi rechnet mit einem Ertrag von rund 400 Flaschen. Damit liegt die Erntemenge zwar unter den Erwartungen, erhöht aber zugleich die Qualität des Weins. „Aufgrund der hohen Minus-Temperaturen bis ins Frühjahr hinein haben die jungen Weinreben gelitten“ berichtet Steffen J. Montigny. „Auf die Qualität der verbleibenden Trauben wirkt sich dies jedoch positiv aus, weil weniger Reben am Rebstock hängen“.

Der erste schleswig-holsteinische Rotwein ab Frühjahr 2012 im Handel
Die schonend mit der Hand gelesenen Trauben werden zu Montignys zeitgleich gegründetem Weingut in Bretzenheim an der Nahe gebracht. In 800-Liter-Boxen reisen die schleswig-holsteinischen Trauben absolut unbeschadet in den Süden. Dort werden sie bearbeitet und abgefüllt. Im späten Frühjahr 2012 werden die Rotweine in ausgesuchten famila-, Markant- und Citti-Märkten erhältlich sein. Vermarktet werden sie durch die renommierte norddeutsche Weinkellerei P. Schneekloth, die zur Bartels-Langness-Unternehmensgruppe gehört.

Zweite Weißweinernte ist abgeschlossen
Die Weißweinsorten reifen vor den Rotweinsorten und wurden schon im September gelesen. Der Ertrag liegt über dem des Vorjahres. Dazu Steffen Montigny: „Wetterbedingt gab es erneut Einbußen. Aber entscheidend ist die Qualität und die passt.“ Sowohl die roten als auch die weißen Trauben werden von Hand gelesen. So können die Trauben vollkommen unbeschädigt abgeerntet und beschädigte Trauben gleich während der Lese aussortiert werden.

Weinanbau auf Hof Altmühlen
Die Anbaufläche auf Hof Altmühlen im Landkreis Plön erstreckt sich über insgesamt 2 Hektar. Der erfahrene Winzer Steffen J. Montigny und seine Frau Annette bewirtschaften die Flächen. Als Winzersohn und gelernter Weinbautechniker baut er seit über 25 Jahren eigenen Wein an der Nahe an. Seine Frau entstammt ebenfalls einer Winzerfamilie aus Rheinhessen. Im Frühjahr 2009 folgten beide dem Ruf von Dr. Hermann Langness, Inhaber des Kieler Handelshauses Bartels-Langness (famila, Markant, Citti), um erstmals in Schleswig-Holstein professionellen Weinanbau zu betreiben.

S. J. Montigny – moderne Weingüter in Nord und Süd
Zeitgleich mit Hof Altmühlen gründete Steffen J. Montigny 2009 ein Weingut in Bretzenheim an der Nahe. Es umfasst rund 30 Hektar Anbaufläche und erbringt einen Ertrag von rund 200.000 Litern Wein. Die Montigny-Weine aus Bretzenheim sind in den famila-Warenhäusern, Markant- und Citti-Märkten erhältlich. Insgesamt 18 Weine wurden bereits mehrfach durch die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz mit Kammerpreismünzen prämiert.

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Das Kieler Handelsunternehmen Bartels-Langness plant für das kommende Jahr die Umstellung von 50 weiteren kleineren und mittleren privat geführten Lebensmittelgeschäften auf das erfolgreiche nah & frisch-Konzept. Die nah & frisch-Märkte sind vorwiegend im ländlichen Raum beheimatet und zeichnen sich durch ihren persönlichen Service und ihr auf die regionalen Bedürfnisse abgestimmtes und frischebetontes Sortiment aus.

nah & frisch – individuell und ganz nah an den Kunden
Die nah & frisch-Nachbarschaftsmärkte führen alles, was der Kunde täglich braucht. Geboten wird ein Lebensmittelvollsortiment mit dem Schwerpunkt auf Frischeprodukte, ergänzt durch ein umfangreiches Convenience-Angebot. Auf kleiner Fläche in guter Nachbarschaftslage wird so die Nahversorgung in Stadtteilen und Dörfern gesichert. Die gehobene Innenausstattung, die klare Gesamtgestaltung und ein harmonisches Farbkonzept sorgen für ein angenehmes Einkaufsambiente.

Nahversorgung als Zukunftsmodell
Durch ein verändertes Kundenverhalten, die Zunahme von Single- und Zwei-Personen-Haushalten und die wachsende Zahl an Senioren wird die Nahversorgung auch in der Zukunft ein wichtiges Thema sein. Das Vertriebsteam von Bartels-Langness plant, im kommenden Jahr 50 weitere Bestandskunden auf das zukunftsfähige Handelskonzept umzustellen. Ziel ist es, zukünftig nur noch mit zwei Konzepten aufzutreten: nah & frisch und IK – Ihr Kaufmann.

Konzept nah & frisch erfolgreich eingeführt
Der erste nah & frisch-Markt mit dem neuen Konzept eröffnete im Juli 2010 im niedersächsischen Lamstedt. Die selbständige Einzelhändlerin Kati Blanck eröffnete im Ortskern der rund 6.000 Einwohner großen Samtgemeinde einen rund 700 qm großen Markt. Der Laden wird von den Kunden sehr gut angenommen und weist hohe zweistellige Zuwachsraten aus. „Mit unserem Konzept bekommen ländliche Gemeinden einen Nahversorger, aber auch einen Treffpunkt und die gute Seele des Ortes zurück“ so Julius Nommensen, Gesamtvertriebsleiter bei Bartels-Langness. „Darüber hinaus ist für engagierte Händler mit nah & frisch der Start in die Selbständigkeit möglich“. Inzwischen tragen die Läden von 20 weiteren Bartels-Langness-Kunden das blau-weiße nah & frisch-Logo. „Die Märkte, die umgestellt wurden, entwickeln sich großartig“ berichtet Julius Nommensen weiter.

Erfolgreicher Partner des Einzelhandels
Rund 1.500 selbständige Einzelhändler, Tankstellen und Kioske beliefert Bartels-Langness zurzeit. Das Liefergebiet erstreckt sich weit über Norddeutschland hinaus bis in den Süden der Bundesrepublik. Die Kundengemeinde ist bunt gemischt: Vom Einzelhändler mit einer Kleinstfläche unter 100 qm bis zu großen selbstständigen Einzelhändlern, die bis zu neun Märkte betreiben. „In allen Belangen, die mit der erfolgreichen Führung eines Lebensmittelgeschäftes zu tun haben, stehen wir den Inhabern mit Rat und Tat zur Seite“ so Julius Nommensen. Ein 14-köpfiges Außendienstteam aus den Niederlassungen Wittenhagen bei Stralsund und Neumünster besucht die Kunden regelmäßig und berät bei der Sortimentsgestaltung, berichtet über aktuelle Marktentwicklungen und gibt Tipps zur Verkaufsförderung.

Bartels-Langness – der starke Unternehmensverbund
Die Bartels-Langness-Gruppe hat ihren Ursprung im Jahre 1892 und zählt heute zu den 15 größten Lebensmittelhändlern in Deutschland. Neben dem operativen Großhandelshaus Bartels-Langness Handelsgesellschaft mbH & Co. KG und anderen Aktivitäten gehören auch die famila-SB-Warenhäuser und MARKANT-Supermärkte im norddeutschen Raum zur Unternehmensgruppe. Die Bartels-Langness Handelsgesellschaft mbH & Co. KG beliefert ihre Kunden über Zentralläger in Neumünster und Wittenhagen bei Stralsund sowie über ein Frischelager in Gleschendorf.

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Nach rund einem Jahr Bauzeit sind die umfangreichen Erweiterungs- und Umbauarbeiten der Bartels-Langness-Niederlassung in Wittenhagen bei Stralsund beendet. Rund 4,3 Millionen Euro investierte das Unternehmen in die Reorganisation des Standortes und die Sicherung der rund 150 Arbeitsplätze. Die Investitionen wurden mit 1,2 Mio. Euro aus Fördermitteln des Landes Mecklenburg-Vorpommern unterstützt.

Moderne Lagerlogistik auf 21.600 qm
BELA Wittenhagen ist eines der drei Haupt-Lagerstandorte der Bartels-Langness-Gruppe. Das lieferbare Sortiment umfasst rund 12.000 Artikel aus dem Lebensmittelbereich,davon stammen rund 1.300 Produkte aus den neuen Bundesländern. Hauptziele der umfangreichen Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen waren die Vergrößerung der bestehenden Lagerflächen, die Erneuerung der Zufahrtstraße sowie die Modernisierung des Verwaltungsgebäudes. Modernste Kühltechnik sorgt für eine optimierte Auslieferung der empfindlichen Waren. Das Herzstück des neuen Gebäudeteils stellt eine neue Großzählanlage für Einweggebinde dar, die eine fachgerechte Verarbeitung von Flaschen und Dosen zu Wertstoffen ermöglicht. Hier wird insbesondere den 700 selbständigen Einzelhändlern und Tankstellen sowie den famila-Warenhäusern und Markant-Supermärkten das Recyling der Einwegflaschen und –dosen abgenommen, das sie selbst kaum noch bewältigen können.

Umbau des Trockenlagers bis Ende 2011
Der rund 1.600 qm große Anbau bietet nun viel Platz für die Neuordnung des Lagers. Es werden zusätzliche Flächen für das Lagern und Kommissionieren von mehr als 600 Artikeln geschaffen. „Diese Arbeiten dauern noch bis zum Jahresende an, da Zwischenwände entfernt und Regalzeilen demontiert und wieder neu montiert werden müssen“ so Niederlassungsleiter Mathias Scheunemann. Bereits modernisiert wurden die Büro- und Sozialräume für die Mitarbeiter sowie weite Teile der Haustechnik. Auch außerhalb des Lagergebäudes hat sich einiges getan. Die Zufahrtstraße zum Lager wurde asphaltiert und mit Straßenlaternen ausgestattet. Frisch saniert sind auch die Gehwege und Parkplätze rund um das Verwaltungsgebäude.

Das nächste Ziel: IFS-Zertifizierung
Im November 2011 wird die Bela Wittenhagen nach dem International Food Standard Logistic (IFS) zertifiziert. Der International Food Standard gilt als der wichtigste und umfassendste Qualitätsstandard für Lebensmittel. Dazu Niederlassungsleiter Mathias Scheunemann: „Im Rahmen der Zertifzierung kommen unsere sämtlichen organisatorischen Abläufe auf den Prüfstand. Durch die optimierten Prozesse können wir unseren Kunden den bestmöglichen Service bieten. Insgesamt werden all diese Maßnahmen dazu führen, unser Unternehmen zu stärken und als einen der wichtigsten Arbeitgeber der Region zu erhalten.“

Bartels-Langness – der starke Unternehmensverbund
Die Bartels-Langness-Gruppe hat ihren Ursprung im Jahre 1892 und gehört heute zu den 15 größten Lebensmittelhändlern in Deutschland. Neben dem operativen Großhandelshaus Bartels-Langness Handelsgesellschaft mbH & Co. KG gehören unter anderem auch die famila-SB-Warenhäuser und MARKANT-Supermärkte im norddeutschen Raum zur Unternehmensgruppe. Die Bartels-Langness Handelsgesellschaft mbH & Co. KG mit Zentrallägern in Neumünster und Wittenhagen bei Stralsund sowie einem Frischelager in Gleschendorf beliefert bundesweit 1.500 Supermärkte, Kioske und Tankstellen. Das Liefergebiet der Niederlassung Wittenhagen umfasst neben Mecklenburg-Vorpommern auch Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

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2009 gepflanzt, 2010 gelesen, jetzt erstmals in den Regalen: Der erste Schleswig-Holstein-Wein vom Weingut Hof Altmühlen von Steffen J. Montigny ist da. So besonders wie seine Herkunft ist auch der Name des leckeren Tropfens: „So mookt wi dat – Terra Alte Mühle“ prangt auf der edel gestalteten Flasche.

Limitierte Auflage von 1.868 Flaschen – von Hand durchnummeriert
Der harte Winter 2009/2010 ließ die Erntemenge zwar geringer als erwartet ausfallen, erhöhte aber zugleich die Qualität des Weins. Genau 1.868 Flaschen des ersten Jahrgangs konnten abgefüllt werden. „’So mookt wi dat’ ist eine ausgewogene Cuvée aus den Weißweintrauben Solaris, Muscaris, Johanniter und Felicia und wurde zu 100 % aus Trauben von unseren schleswig-holsteinischen Weinbergen gekeltert“ so Winzer Steffen J. Montigny stolz über seine norddeutsche Erstabfüllung. „Er zeichnet sich durch seine weiche Fruchtsäure aus, die in dezent traubeneigener Süße eingebunden ist – ein rundum feinaromatischer Weißwein“. Der von großer Aromenvielfalt geprägte Wein aus dem Norden ist eine tolle Ergänzung zu frischen Salaten, Nudelgerichten, hellem Fleisch und leichter Küche. „So mookt wi dat“ wird ab Montag, 4. April 2011 in ausgesuchten famila-Warenhäusern und MARKANT- und CITTI-Märkten erhältlich sein. Vermarktet wird er durch die renommierte norddeutsche Weinkellerei P. Schneekloth, die zur Bartels-Langness-Unternehmensgruppe gehört.

Pionierarbeit in der Holsteinischen Schweiz
Der erste Schleswig-Holstein-Wein auf Hof Altmühlen in Grebin/Ostholstein wurde im Mai 2009 angepflanzt. Rund 10 bis 15 % der Weinstöcke waren im darauf folgenden harten Winter erfroren und mussten ersetzt werden. Dadurch stieg die Qualität, weil weniger Trauben am Rebstock hingen. Im Herbst 2010 wurden die Trauben von Hand gelesen und in Montignys erstem Weingut in Bretzenheim an der Nahe, das im Jahr 2010 nicht weniger als 14 Qualitätsmedaillen erhielt, verarbeitet und zu Wein ausgebaut.

S. J. Montigny – moderne Weingüter in Nord und Süd
Die Anbaufläche auf Hof Altmühlen im Landkreis Plön erstreckt sich über 2 Hektar. Der erfahrene Winzer Steffen J. Montigny und seine Frau Annette bewirtschaften die Flächen. Als Winzersohn und gelernter Weinbautechniker baut er seit über 25 Jahren eigenen Wein an der Nahe an. Seine Frau entstammt ebenfalls einer Winzerfamilie aus Rheinhessen. Im Frühjahr 2009 folgten beide dem Ruf von Dr. Hermann Langness vom Kieler Handelshaus Bartels-Langness, zu dem unter anderem auch die famila-Warenhäuser gehören, um erstmals in Schleswig-Holstein professionellen Weinanbau zu betreiben. Steffen J. Montigny betreibt als Hauptbetrieb das gleichnamige Weingut in Bretzenheim an der Nahe. Es umfasst rund 30 Hektar Anbaufläche und erbringt einen Ertrag von rund 200.000 Litern Wein.

Der Schleswig-Holstein-Wein „So mookt wi dat“ ist ab 4. April 2011 zum Preis von 14,99 Euro hier erhältlich (solange der Vorrat reicht):

  • famila-Warenhaus Eckernförde
  • famila-Warenhaus Eutin
  • famila-Warenhaus Heiligenhafen
  • famila-Warenhaus Kiel-Dietrichsdorf
  • famila-Warenhaus Kiel-Neumeimersdorf
  • famila-Warenhaus Kiel-Wik
  • famila-Warenhaus Lübeck, Schwartauer Landstraße
  • famila-Warenhaus Lübeck, Wesloer Landstraße
  • famila-Warenhaus Lütjenburg
  • famila-Warenhaus Neustadt in Holstein
  • famila-Warenhaus Norderstedt
  • famila-Warenhaus Oldenburg in Holstein
  • famila-Warenhaus Timmendorfer Strand
  • MARKANT-Markt Malente
  • MARKANT-Markte Scheich, Plön
  • Delikatessen Peters Bad Oldesloe
  • CITTI-Markt Flensburg
  • CITTI-Markt Kiel
  • CITTI-Markt Lübeck
  • Schlemmer-Markt Freund, Kiel
  • Verbrauchermarkt Sörensen, Waabs

und im Wein-Onlineshop https://www.schneekloth.de

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Fertigstellung im Frühjahr 2011 geplant

Das Kieler Handelsunternehmen Bartels-Langness baut sein Frischelager in Gleschendorf bei Scharbeutz zum größten Frischelogistikzentrum im Norden aus. Für rund 12 Millionen Euro wird die Lagerfläche von 6.500 auf 15.000 qm erweitert. Mit dem Erweiterungsbau werden rund 70 neue Arbeitsplätze geschaffen, derzeit sind 133 Mitarbeiter in Gleschendorf beschäftigt. Das Bauprojekt wird von der EU aus dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) mit rund 1,8 Millionen Euro gefördert.

Idealer Standort für die Versorgung der Kunden
Das FrischeZentrum der Bartels-Langness-Unternehmensgruppe wurde 1995 in Gleschendorf eröffnet und ist verkehrsgünstig an der A1 gelegen. Von hier aus erfolgt die tägliche Belieferung des norddeutschen Raums, insbesondere der famila-Warenhäuser und MARKANT-Märkte der Unternehmensgruppe. Zudem werden von hier aus frische Waren an rund 1.000 weitere Kunden im gesamten Bundesgebiet termingerecht ausgeliefert.

Noch mehr Frischekompetenz
Eine bessere Verkehrsanbindung, die doppelte Anzahl an Andockstationen und 50 % mehr Wareneingangsfläche sorgen künftig für eine optimale Warenanlieferung und erheblich kürzere Standzeiten der Lkw. Insgesamt stehen nach dem Umbau rund 10.000 Palettenplätze für Frischware zur Verfügung. Dazu Niederlassungsleiter Axel Ivens: „Mit der Erweiterung erhöhen wir nachhaltig unsere Leistungsfähigkeit und schaffen Platz für neue Sortimente“. Zukünftig wird neben dem kompletten Molkereiprodukte- und Käsesortiment auch das gesamte Obst- und Gemüsesortiment in Gleschendorf kommissioniert und ausgeliefert. „Auf 5.000 qm Lagerfläche beherbergen wir dann auch über 400 Obst- und Gemüsesorten aus der Region und aus aller Welt“ so Axel Ivens weiter. An insgesamt 35 Andockstationen wird auch für diese sensiblen Waren eine schnelle Anlieferung und ein zügiger Wareneingang gewährleistet.

Frische Vielfalt
Das Sortiment in Gleschendorf umfasst mehr als 3.500 Artikel aus den Warenbereichen Käse und Molkereiprodukte. Hierzu gehören die rund 500 Käsespezialitäten aus aller Welt für die Bedienungsabteilungen ebenso wie die mehr als 700 SB-Käseprodukte. Hinzu kommen rund 1000 Joghurt-, Quark-, Dessert- und Milchmixsorten und mehr als 600 Feinkostartikel. Die Erweiterung schafft zudem mehr Platz für Postenware und Saisonartikel.

Hohe Umweltstandards
Das neue FrischeZentrum zeichnet sich durch eine besonders umweltfreundliche und energiesparende Bauweise aus. Die Beheizung des Gebäudes erfolgt durch die Wärmerückgewinnung aus dem Kälteprozess der Kälteerzeugung für die Kühlräume und das Lager. Ein modernes Wärmetauschersystem stellt die energiesparende Warmwasserversorgung sicher. Eine Kaskadenkälteanlage ermöglicht den Einsatz ausschließlich umweltverträglicher Kältemittel. Die bis zu 2000 kw-starke Kälteanlage steuert fünf Temperaturzonen im Bereich von + 2°C bis + 15°C. Somit wird jedes einzelne Produkt während des gesamten Lagerzeitraums bei optimalen warenschonenden Umgebungstemperaturen gekühlt.

Kontrolle der Betriebsabläufe durch Zertifizierung
Mit dem Audit nach International Featured Standards (IFS) unterliegt das neue FrischeZentrum einem umfassenden Qualitätsmanage-mentsystem. Es stellt sicher, dass Verfahren wie HACCP, die Chargenrückverfolgung, die Kühlkette, Hygienevorschriften und vieles mehr eingehalten und ständig optimiert werden.

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Hamburg, 27. April 2010. Die PHD (Privates Handelshaus Deutschland) soll als Nachfolgeorganisation der BBB & R in diesen Tagen gegründet werden. Gründungsgesellschafter sind die Unternehmen Bartels-Langness (Kiel), Ratio (Münster), Klaas & Kock (Gronau), Wasgau (Pirmasens) und Kaes (Mauerstetten). Alle beteiligten Unternehmen verfügen über hohe regionale Umsatzbedeutung, eine eigene Logistik und ein eigenes Filialsystem.

Der Neugründung liegt die Überzeugung zu Grunde, dass die konditionelle Entwicklung auf dem Beschaffungsmarkt ganz wesentlich davon abhängig ist, welche Leistungen den Herstellern angeboten werden können und inwieweit sich diese definitiv durchsetzen lassen. Hier sieht man Reserven, die bislang auf Grund der heterogenen Struktur der BBB & R– und angeschlossenen ZEV Süd-Gesellschafter nicht in ausreichendem Maße gehoben werden konnten.

Die neu geschaffene PHD-Geschäftsordnung sieht vor, dass der Verhandlungsort Hamburg ist und dass durch unmittelbare Beteiligung der in den einzelnen Unternehmen zuständigen Geschäftsführer eine hundertprozentige Durchsetzung gewährleistet ist. In Hamburg werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der bisherigen BBB & R unter der Leitung von Helmut Schoormann ebenso übernommen wie die Firmenanschrift.

„Kurze Entscheidungswege, die Nähe der Entscheidungsträger zur Verkaufsfläche und die schnell abgestimmte zentrale Entscheidung werden eine bessere Durchsetzung ermöglichen als bei manchen Großkonzernen,“ so Helmut Schoormann. Die ZEV Süd wird für die Verhandlung gemeinsamer regionaler Lieferanten aufrechterhalten. Das Gesamtvolumen der neuen PHD beläuft sich auf rund EUR 7,0 Milliarden. Allein die fünf Gründungsgesellschafter der PHD vertreten bundesweit rund 250 SB-Warenhäuser und Verbrauchermärkte, mehr als 2.000 Supermärkte und Tankstellen, über 200 Fachmärkte und 25 Cash- und Carry-Märkte. Zusammen erreichen die Partner eine Gesamtverkaufsfläche von über 2,1 Millionen Quadratmeter.